Ich bin verheiratet, Vater von 3 Söhnen, Diplom-Sozialpädagoge, Fundraiser, Bürgerreporter und Autor.
Ich arbeite seit einigen Jahren in einer gemeindepsychiatrischen Einrichtung eines großen Trägers im Landkreis Gotha.
Ich gebe Euch hier eine Übersicht über die mir bekannten Schreibwettbewerbe mit Einsendeschluss im Januar:
Drachen parkieren verboten (Fantasy-Anthologie) 01. Januar 2021 Für die Fantasy-Anthologie „Drachen parkieren verboten“ werden lustige, romantische, gruselige oder ernste Kurzgeschichten zum Thema „Drachen heute“ gesucht. Eingereicht werden kann ein unveröffentlichter Text pro Autor*in; die maximale Länge beträgt 20’000 Zeichen (inkl. allem). http://xn--totechpfli-jcb.ch/ausschreibungen/drachen.htm
Literaturwettbewerb „Lustige Erzählungen und Gedichte“ 07.01.2021 Literaturwettbewerb „Lustige Erzählungen und Gedichte“ Spaß und Freude zu bereiten ist eine hohe Kunst. Die eingereichten Beiträge dürfen aber auch den Ernst des Lebens in den Blick nehmen. Satire, Ironie und gut dosierter Humor sind gefragt. Kabarettartige Stücke sind möglich. Die Fehler der anderen, ebenso wie die eigenen, dürfen aufs Korn genommen werden. Nicht jede Passage einer Erzählung muß lustig sein, aber an einzelnen Punkten sollte dieser Charakter hervortreten. Eingereicht werden können eigene Erzählungen und Gedichte. Form und Inhalt sind frei variabel. Auf literarische Qualität legen wir großen Wert. Ausgelobt werden mehrere Buch- und Sachpreise für die besten Arbeiten. Etliche Beiträge erhalten einen freien Abdruck in dem geplanten Buch. Es dürfen maximal 15 Gedichte eingereicht werden. Prosa sollte 20 Seiten für den Wettbewerb nicht überschreiten. Die Teilnahme am Wettbewerb ist frei. Die Beiträge bitte mit eigenem Namen und die E-Mail mit der eigenen Postadresse versehen. Einsendungen unter dem Kennwort: lustig www.literaturpodium.de Einsendeschluß ist der 7. Januar 2021 http://www.literaturpodium.de/
Heute trage ich Euch meine Kurzgeschichte „Den Wald vor lauter Bäumen nicht“ vor. Die Vorgabe beim Schreiben war, etwas über europäische Wälder und Veränderungen in der Umwelt zu schreiben. Ich wünsche Euch viel Spaß.Natürlich freue ich mich über Likes, Daumen hoch, teilen, Kommentare, etc. …
Ich gebe Euch hier eine Übersicht über die mir bekannten Schreibwettbewerbe mit Einsendeschluss im Dezember:
Umbrüche 15.12.2020 Fast jeder von uns hat sie schon erlebt oder durchlebt sie in diesem Jahr: Umbrüche verschiedensten Ausmaßes. Uns interessiert, welche Wege Menschen – und vielleicht auch Tiere? – gehen, wenn die Existenz auf dem Spiel steht und das ganze Leben ins Wanken kommt. Sind wir in der Lage, die Natur, die Erde und die Elemente als lebendige Wesenheiten wahrzunehmen und zu schätzen, uns zurückzunehmen und persönliche Veränderungen durchzuführen? Wie sehen in dieser Zeit Lösungen aus, persönlich und gesellschaftlich? Schreiben Sie uns Ihre Vision als fiktive oder erlebte Kurzgeschichte, als freien Text oder in lyrischer Form (Umfang: max. 4000 Zeichen incl. Leerzeichen). http://www.verlag-roloff.de
Metropolregion Stuttgart: Immer schön mobil bleiben 31.12.2020 Regionalausschreibung des Magazins zugetextet.com. Gesucht werden Kurzgeschichten mit maximal 10.000 Zeichen. Sie sollen einen Bezug zur Metropolregion Stuttgart aufweisen. Die drei Erstplatzierten erhalten Siegprämien und Veröffentlichungen. http://www.zugetextet.com/?p=4707
Mainz (ots) – Thea Dorn lädt am Freitag, 9. Oktober, 23.00 Uhr im ZDF, zum nächsten „Literarischen Quartett“ ein. Gäste sind die Schriftstellerin und Büchnerpreisträgerin Sibylle Lewitscharoff, die Schriftstellerin und ehrenamtliche brandenburgische Verfassungsrichterin Juli Zeh und der Schriftsteller und emeritierte Professor für Rechtsphilosophie Bernhard Schlink. Zusammen mit Gastgeberin Thea Dorn diskutieren sie über literarische Neuerscheinungen, die in diesem Herbst besonders auffallen. Besprochen werden Bücher von Monika Maron, Gertrud Leutenegger, Richard Russo und Verena Keßler.
Monika Maron: „Artur Lanz“ Monika Maron entwirft in ihrem Roman das Stimmungsbild einer Gesellschaft, von der die Schriftstellerin glaubt, sie unterwerfe sich einem Mainstream, in dem nicht mehr alles gesagt werden dürfe, ohne politisch gleich dem rechten Lager zugeordnet zu werden. Die Romanfigur Charlotte Winter, mit biografischen Ähnlichkeiten zur Autorin Maron, fängt spät im Leben an, Geschichten zu schreiben. Dabei lernt sie Artur Lanz kennen, einen deutschen Durchschnittsmann. Sie wird Zeugin seiner Bewährungsprobe, als er sich nach einer umstrittenen politischen Äußerung eines Freundes zwischen Mut und Feigheit entscheiden muss. Was darf gesagt werden und was nicht? Dieser Frage spürt Monika Maron einmal mehr mit ihren Geschichten und Figuren nach und provoziert damit.
Gastgeberin des „Literarischen Quartetts“ Thea Dorn | obs/ZDF/ZDF/Svea Pietschmann
Gertrud Leutenegger: „Späte Gäste“ Spätabends, es ist Fastnacht, trifft die Erzählerin nach einer Todesnachricht in einem italienischen Dorf ein. Orion ist gestorben, mit dem sie Jahre ihres Lebens geteilt hat. Die Nacht vor der Totenmesse will sie in einer ehemals herrschaftlichen Villa verbringen, heute ein verwaistes Gasthaus. Die Dörfler haben sich karnevalistisch verkleidet. Die Erzählerin gerät in einen Wechsel aus Wachphasen, Halbschlaf und Traum. Szenen aus der Vergangenheit suchen sie heim, „ihre Trauer um den Verlust kontrastiert mit den Irrlichtern der nächtlichen Fastnachtsumtriebe, und sie ringt um existenzielle Fragen des eigenen Lebens.“
Richard Russo: „Shtshow“ Ein gutsituiertes Paar, Ellie und David, pensionierte Akademiker, sind höchst zufrieden mit ihrem Leben. Bis zu jenem Tag im November 2016, an dem Donald Trump zum Präsidenten der USA gewählt wird. Plötzlich scheint ihnen alles fremd: ihr Land, ihr Leben, sie sich selbst. Shitshow eben. Als sie eines Tages dann auch noch menschliche Fäkalien im eigenen Pool entdecken, findet ihr behagliches Rentnerdasein ein beunruhigendes Ende. Auch ein Ende von Gewissheiten und der politisch-sozialen Komfortzone, in der sie sich bislang wähnten. Die „Shtshow“ ist Realität geworden. Richard Russos Parabel erzählt von den tiefen Rissen, die die US-amerikanische Gesellschaft seit der Wahl von Trump unversöhnlich spaltet. Der Roman erkundet aber auch trügerische Untiefen zwischen Freunden und Nachbarn, Familien und Liebenden, die ein vermeintlich alle verbindendes Wertesystem ins Wanken bringen. Ausgang offen.
Verena Keßler: „Die Gespenster von Demmin“ Larry will weg. Die Teenagerin lebt in einer Stadt, die sie nur anödet: Demmin im östlichen Mecklenburg-Vorpommern. Die Hansestadt hat eine besondere Vergangenheit: Am Ende des Zweiten Weltkriegs fand hier der größte Massensuizid der deutschen Geschichte statt. Larry will so schnell wie möglich raus in die weite Welt, will Kriegsreporterin werden. Während Larry mit dem Erwachsenwerden ringt, steht einer alten Dame der Umzug ins Seniorenheim bevor. Beim Aussortieren ihrer Habseligkeiten kommen die Erinnerungen an das Kriegsende 1945 hoch, und sie trifft eine Entscheidung mit Folgen. Verena Keßlers Romandebüt lotet nicht nur Trauer, Einsamkeit, Freundschaft und erste Liebe aus. „Die Gespenster von Demmin“ erzählt auch, wie die Sprachlosigkeit zwischen den Generationen überwunden und Geschichte ein Auftrag an die Gegenwart werden kann.
„Das Literarische Quartett“ wird im Rang-Foyer des Berliner Ensembles aufgezeichnet, zurzeit ohne Publikum. Das nächste „Quartett“ wird am Freitag, 4. Dezember 2020, im ZDF ausgestrahlt.
Bücherliste: Monika Maron: Artur Lanz, S. Fischer Gertrud Leutenegger: Späte Gäste, Suhrkamp Richard Russo: Sh*tshow, Dumont Verena Keßler: Die Gespenster von Demmin, Hanser
Ich gebe Euch hier eine Übersicht über die mir bekannten Schreibwettbewerbe mit Einsendeschluss im November:
ABER Kurzgeschichtenwettbewerb – 30. November 2020 Kurzgeschichten-Wettbewerb zum Thema ABER zum Gewinn des ABER-Literaturpreises 2021. 10 Geschichten werden im Band ABER – DIE BESTEN GESCHICHTEN 2021 veröffentlicht. Der Literaturpeis ist zusätzlich mit 1000 Euro und einem Autorenvertrag dotiert. Die Preisverleihung findet am 18.3.2021 an der Leipziger Buchmesse statt. http://www.aber-verlag.com/
Anthologie „Fantastische Welten“ 2020 – 30. November 2020 Der Verlag Traum³ sucht für diese Anthologie Kurzgeschichten mit Fabelwesen (Elfen, Feen, Zwerge, Orks, Drachen, Kobolde etc.). Länge 1200-2500 Wörter. Die Geschichte darf noch nicht veröffentlicht worden sein. Einzureichen sind die Geschichte sowie eine Kurzvita des Autors (3-5 Sätze) und eine Autorenseite, wenn vorhanden. Auf dem Manuskript sind Name, Adresse und Telefonnummer zu vermerken. Die beteiligten Autoren erhalten ein Belegexemplar als Ebook und Printausgabe sowie 20,- € Honorar. https://www.traum3.de/wettbewerb/
Siebter Lyrikmond-Wettbewerb – 30. November 2020 Thema ist der Tod im 21. Jahrhundert als literarische Figur. Es können max. 2 unveröffentlichte Gedichte eingesandt werden. Es gibt drei Geldpreise zu je 250 Euro sowie Buchgutscheine für Veröffentlichungen. Einsendungen ausschließlich über das Formular auf der Ausschreibungsseite. https://www.lyrikmond.de/wettbewerb-2020.php
Ich gebe Euch hier eine Übersicht über die mir bekannten Schreibwettbewerbe mit Einsendeschluss im Oktober:
Autorenwettbewerb der Nibelungen-Festspiele – 01.10.2020 Was denken Nachwuchs-Dramatiker über die Nibelungen? Wie sieht eine kritische und gegenwärtige Auseinandersetzung mit der Sage aus? Diese Fragen sollen zum nunmehr vierten Mal im Rahmen des Autorenwettbewerbs der Nibelungen-Festspiele Worms ausgelotet werden. Das Thema ist „Staatsräson“. Der Künstlerische Leiter der Festspiele Thomas Laue: „Gerade in diesen Zeiten, in denen viele Künstler und Kreative vor existentiellen Problemen stehen, ist es wichtig, perspektivisch auch in die Zeit nach der Pandemie zu blicken und schreibenden Talenten die Möglichkeit zu geben, gehört zu werden. Der Nibelungenstoff bietet dabei eine einladende und politisch aufladbare Folie auch für eine künstlerische Befragung des Verhältnisses von Staat und Gesellschaft.“ Dem Sieger winkt sowohl ein Preisgeld von 10.000 Euro als auch eine Uraufführungsoption innerhalb des Kulturprogramms der Nibelungen-Festspiele für das darauffolgende Jahr. Wer dabei sein möchte und zwischen 18 und 35 Jahren alt ist, kann bis zum 01. Oktober 2020 seine Ideenskizze einreichen. Die benötigten Ausschreibungsunterlagen und die detaillierten Teilnahmebedingungen können auf der Website heruntergeladen werden: http://www.nibelungenfestspiele.de/nibelungenfestspiele/Autorenwettbewerb/?navid=235548235548
Sechster Bubenreuther Literaturwettbewerb – 15.10.2020 Bubenreuther Literaturwettbewerb Allgemeines: Der Bubenreuther Literaturwettbewerb soll in kleinem Rahmen all jenen, die gern ohne Druck etwas schreiben, eine Möglichkeit geben, eine unter vielen, sich mit Gleichgesinnten zusammenzufinden und in einen zwanglosen Wettbewerb zu treten. Eine einheitliche interne Beurteilung führt zu einer losen Rangfolge, aus der sich Sieger ergeben. Nicht nur die werden bekanntgegeben, sondern auch so viele wie möglich von den weiteren eingereichten Werken und Auszüge aus deren Beurteilungen. Natürlich bleibt alles wohlwollend. Das Ganze soll in einer Anthologie abgedruckt werden, weil es letztlich ein schönes Gefühl ist, so ein Buch in den Händen zu halten. Gerade Anfängern soll hier der Schritt in die Öffentlichkeit erleichtert werden. Erfreulicherweise gab und gibt es aber auch etliche erfahrene Autoren, die den Wettbewerb durch ihre Teilnahme unterstützen, ohne eine Sonderbehandlung zu erwarten. Es ist eine kleine private Aktion. Der Wettbewerb soll sich finanziell selbst tragen. Es gibt keine Teilnahmegebühr, keine Tantiemen, keine Belegexemplare, keine Rabatte. Um möglichst viele Teilnehmer in die Anthologie aufnehmen zu können, sollten die Beiträge kurz sein. In diesem Jahr (2020) erhält der erste Sieger einen symbolischen Preis von 60 Euro. Der zweite und dritte Platz wird jeweils mit 20 Euro dotiert. Das Preisgeld kann zum Kauf eines Exemplares der Anthologie verwendet werden, muss aber nicht. Diese Freiheit soll den Preisträgern zugestanden werden. Sechster Bubenreuther Literaturwettbewerb 2020 Aufruf: Gesucht wird wieder Lyrik und Prosa (gern auch Essays). Die Texte sollen im Word-Format als Anhang einer E-Mail mit einem kurzen Anschreiben und dem Betreff „Bubenreuther Literaturwettbewerb“ an folgende Adresse gesendet werden: christoph.liegener@yahoo.de. Ganz wichtig: Um Textverluste zu vermeiden, hängen Sie bitte ein paar Leerzeilen an den Text an. Der Gesamtumfang des Anhangs muss auf 3000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) beschränkt werden. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Thematisch gibt es keine Einschränkung. Illegale oder unangemessene Texte sind natürlich nicht zugelassen und die Verantwortung für die Texte bleibt bei den Autoren. Eine Lektorierung findet nicht statt; kleinere Korrekturen können von Fall zu Fall vorgenommen werden. Die Texte müssen nicht unveröffentlicht sein, aber die Rechte müssen beim Einsender liegen. Mit der Einsendung bestätigt der Teilnehmer, Autor der Texte zu sein und mit einer möglichen Veröffentlichung in der Anthologie sowie einer eventuell vorgenommenen Kommentierung einverstanden zu sein. Allen Einsendern wird der Eingang der Einsendung bestätigt. Die Autoren, deren Beiträge in die Anthologie aufgenommen werden, werden nach Ablauf der Ausschreibungsfrist benachrichtigt. Die anderen können leider nicht alle benachrichtigt werden. Einsendeschluss ist 15. Oktober 2020. Mindestalter 18 Jahre. http://liegener.jimdofree.com/bubenreuther-literaturwettbewerb/
Jungautoren-Förderpreis „Libelle“ 2020 – 31.10.2020 Der Jungautoren-Förderpreis „Libelle“ ist für Autoren im Alter von 18-29 Jahren, welche maximal bereits zwei Romane veröffentlicht haben. Vorgaben: Genres Abenteuer, Fantasy, Mystery oder Jugendbuch, Umfang des ganzen Manuskripts 40.000-60.000 Wörter, unveröffentlichtes Werk. Einzureichen sind Autorenvita, zweiseitiges Exposé (erste Seite Zusammenfassung der Handlung, zweite Seite Skizzierung der Hauptcharaktere) und eine Leseprobe der ersten 30-40 Seiten. http://www.traum3.de/wettbewerb/
Ich gebe Euch hier eine Übersicht über die mir bekannten Schreibwettbewerbe mit Einsendeschluss im September:
Förderpreis der Gruppe 48 für Jugendliche und Jungautoren – 15.09.2020 Der „Förderpreis der Gruppe 48 für Jugendliche und Jungautoren“ startet mit 3.000 € Preisgeld! Ab sofort können Autoren im Alter zwischen 15 und 35 Jahren ihre Beiträge in Lyrik oder Prosa einreichen. Bei Lyrik können 3 bis 5 Gedichte eingereicht werden, bei Prosa gilt ein Textumfang zwischen 8.000 und 15.000 Zeichen. Das Thema ist frei wählbar.
Literarischer März – 15.09.2020 Die Wissenschaftsstadt Darmstadt lädt junge Autorinnen und Autoren ein, sich zur Teilnahme am Literarischen März 2021 zu bewerben. Im Rahmen dieses bedeutendsten Nachwuchswettbewerbs deutschsprachiger Lyrik werden der Leonce-und-Lena-Preis (8.000 Euro) und die Wolfgang-Weyrauch-Förderpreise (je 4.000 Euro) vergeben. Einsendeschluss für die Bewerbungen: 15. September 2020
Dunkel – 30.09.2020 Es gibt sie diese Momente im Leben, alles scheint verdammt weit weg. Ob es Trauer ist, Einsamkeit, Verlustängste, die Angst in der Nacht ins Bett zu gehen und nicht mehr aufzustehen. Gedanken die als Düster bezeichnet werden können gibt es viele. Dies und noch viel mehr sollen in diese Sammlung aus Lyrik und Texten stehen. Wenn Sie sich also berufen fühlen diese Art von Emotionen in längeren oder kürzeren Texten nieder zuschreiben, und danach zu veröffentlichen, sind Sie hier richtig. Als kleine Anregung für Ihren Text hören, bzw. lesen, Sie sich einmal das Lied Weihnachtsmann vom Dach von den Toten Hosen an. Es sind solche Texte die wir gerne lesen wollen.
Wie entsteht Wortkonfekt? – 30.09.2020 Gesucht werden unveröffentlichte Texte, Essays, Reportagen, Kommentare, Possen, Aufsätze und Artikel rund um das Sujet „Literarisches Schreiben“. „Wie entsteht Wortkonfekt?“ lautet der Arbeitstitel des Sachbuchs, das daraus erwachsen wird. Die Autorinnen und Autoren sollen darin ihre ganz persönliche Auffassung von und Erfahrung mit Literatur zum Ausdruck bringen. Herausgegeben wird es vom Lektorat Dr. Maria Zaffarana in Kooperation mit CarpeGusta – Das Magazin für Genießer! https://www.carpegusta.de/
Ich gebe Euch hier eine Übersicht über die mir bekannten Schreibwettbewerbe mit Einsendeschluss im August:
Den Wald vor lauter Bäumen nicht
Einsendeschluss: 30. August 2020 EuroNatur ist eine gemeinnützige Naturschutzstiftung, die sich auf vielen Ebenen für den Erhalt des europäischen Naturerbes einsetzt. Zum vierten Mal ruft die Stiftung zum Schreibwettbewerb auf. Diesmal werden Waldgedichte und -geschichten gesucht. Für die ersten drei Plätze gibt es Sachpreise; der Gewinnerbeitrag wird im EuroNatur-Magazin abgedruckt. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Webseite. http://www.euronatur.org/unsere-themen/schreibwettbewerb/
Falls Ihr noch weitere Schreibwettbewerbe kennt, postest es mir gerne ins Kommentarfeld.
Ich gebe Euch hier eine Übersicht über die mir bekannten Schreibwettbewerbe mit Einsendeschluss im Juli:
Minidramen-Wettbwerb „Phantastische Welten“
Gewinne eine Aufführung deines Textes an einem professionellen Theater! Unter www.minidrama.de können kurze Szenen zum Thema „Phantastische Welten“ hochgeladen, bewertet und kommentiert werden. Außerdem gibt es viele Beispiele und Anregungen für das eigene Schreiben von Minidramen. Der Wettbewerb findet wieder im Rahmen des Kinder- und Jugendliteratursommers der Baden-Württemberg-Stiftung statt. Die interessantesten Texte werden im Theaterhaus Stuttgart uraufgeführt und von Schauspielern des Ensembles zum Leben erweckt. Die Uraufführung der Dramen ist für den 21. Juli 2020 geplant. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden zur feierlichen Uraufführung nach Stuttgart eingeladen.
Das Treffen junger Autorinnen vom 12. bis 16. November 2020 richtet sich an junge Autorinnen im Alter von 11 bis 21 Jahren. Der bundesweite Schreibwettbewerb ist thematisch und stilistisch offen. Prosa, Lyrik, szenische und experimentelle Texte sind gefragt, aus allen Genres und zu euren Themen. Eingereicht werden können bis zu 10 Gedichte oder 5 ganze Textseiten. Eine unabhängige Jury wählt aus den eingegangenen Bewerbungen ca. zwanzig Autorinnen mit ihren Texten aus. Der Preis ist die Einladung zum fünftägigen Treffen nach Berlin – mit Gesprächen, Lesungen, Textwerkstätten und der Veröffentlichung ihrer Texte in der Jahrgangsanthologie. Alle Kosten für die Teilnahme werden übernommen. Bis zu zwanzig weitere Bewerberinnen erhalten einen Bücherscheck im Wert von 75 Euro. Das Auswahlverfahren ist Mitte September abgeschlossen. Die Entscheidung der Jury ist endgültig – der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Von wegen heilig und still. Das Weihnachtsfest kennt viele Geschichten: vom idyllischen Familienzwist unterm schiefen Tannenbaum, der moosgrünen Krawatte mit der Hundemotivik, dem neuen Epiliergerät oder der Glaubensfrage, ob der Kartoffelsalat zu den obligatorischen Würstchen mit oder ohne Mayonnaise zubereitet wird. Die Autorinnen und Autoren dieses Lesebandes kennen die ganze Palette an weihnachtlichen Fettnäpfchen und Tölpeleien. Und sie erzählen davon für alle, die Weihnachten lieben. Oder es lieben, Weihnachten zu hassen. Für den Leseband „Der Baum ist schon wieder schief“ werden Kurzgeschichten zum Sujet Weihnachten, gerne auch humoristisch-bissig und satirisch, gesucht. Der eingereichte Textbeitrag sollte bei Schriftgröße 12, Zeilenabstand 1,5 und Schriftart Times New Roman acht Normseiten nicht überschreiten. Teilnehmer*innen erhalten ein kostenfreies Belegexemplar des gedruckten Buches.