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Alles übers Schreiben: das neue Areal Frankfurt Authors | #fbm19

Mit Sascha Lobo, Bookstagram, KI-Schreibwettbewerb und Genre-Tagen

Mit dem neuen Areal Frankfurt Authors in Halle 3.0 hat die Frankfurter Buchmesse (16.-20. Oktober 2019) einen Ort rund ums Schreiben geschaffen. Frankfurt Authors ist die Weiterentwicklung der bisherigen Self-Publishing Area – mit einer neuen Bühne, Signing Area, Lounge sowie Fachprogramm und Networking-Veranstaltungen. 

Neu sind neben den Präsentationsmöglichkeiten für Autorinnen und Autoren auch die nach Genres ausgerichteten Thementage: Das Programm am Messefreitag steht ganz im Zeichen von Krimi und Thriller, am Messesamstag steht Romance im Mittelpunkt und am Messesonntag dreht sich alles um Fantasy. So spielen neben der Schreibtechnik auch die Inhalte schriftstellerischen Schaffens eine zentrale Rolle bei Frankfurt Authors. Damit greift der neue Themenbereich die Entwicklung, dass die Grenzen zwischen Selfpublishern, Verlagsautoren und hybride publizierenden Autoren immer fließender werden, auf. So gaben 2019 zum Beispiel über 76% von befragten Selfpublishern an, dass sie bereits in einem Verlag publiziert haben oder dies vorhaben (Quelle: selfpublisherbibel.de). 

„Das Digitale ist kein Selbstzweck. Der Fokus soll sich von der Technik auf die Menschen mit ihrer gesamten Kreativleistung verlagern. Frankfurt Authors richtet sich an alle Autorinnen und Autoren sowie an diejenigen im Publishing, die sie vermitteln oder ihnen Services anbieten. Mit ‘Authors‘ meinen wir in diesem Zusammenhang tatsächlich alle, die schreiben. Wenn Sie schreiben, gehören Sie dazu!”, so Lars Birken-Bertsch, Director Business Development Trade DACH bei der Frankfurter Buchmesse. 


Einige Höhepunkte des Programms im neuen Frankfurt Authors Areal: 

„Urheberrechtsreform – und was steckt wirklich dahinter?” 
(17. Oktober 2019, 14.00-15.00 Uhr) 
Egal wie und wo Autorinnen und Autoren publizieren – die Frage nach dem geistigen Eigentum und Urheberrecht bleibt ein Streitthema. Dazu findet diese Podiumsdiskussion, veranstaltet vom Netzwerk Autorenrechte, statt. 
Teilnehmer: Sascha Lobo (Blogger und Autor), Zoë Beck (Autorin und Verlegerin), Matthias Hornschuh (Filmkomponist), Johannes Stricker (Geschäftsführer HörbucHHamburg), Carola Christiansen (Moderation, Netzwerk Autorenrechte, Präsidentin Mörderische Schwestern). 


“Bestseller von morgen gesucht – QualiFiction-Wettbewerb für Autor*innen” 
(17. Oktober 2019, 15.00-15.30 Uhr) 
Am Messedonnerstag findet die Preisverleihung für einen Schreibwettbewerb mit dem KI-Programm LiSA statt. LiSa ist ein Tool der Firma QualiFiction, das mithilfe Künstlicher Intelligenz das Erfolgspotential von Literatur analysiert. 


Frankfurt Authors Konferenz 
(18. Oktober 2019, 10.00-16.00 Uhr, Raum Dimension, Halle 4.2) 
Hier kommen Autoren ins Gespräch mit anderen Schreibenden und Experten: Die Frankfurt Authors Konferenz richtet sich an fortgeschrittene Autorinnen und Autoren, die sich weiter professionalisieren möchten und die bereits Bücher veröffentlicht haben. Die Konferenz findet auf Englisch statt. 

Teilnehmer: Melanie Raabe (Autorin), Olaf Bryan Wielk (Erfinder des Storytelling-Tools Beemgee), Sarah Baxter (Contracts Advisor & Literary Estates, Society of Authors), Lisa Dowdeswell (Head of Literary Estates, Society of Authors), Sabine Langohr (Literaturagentur Keil & Keil). 

Die Veranstaltung ist kostenpflichtig, Tickets unter: buchmesse.de/highlights/frankfurt-authors/konferenzen 


“Darf ich das so schreiben? Diversität in Romanen” 
(18. Oktober 2019, 11.00-12.00 Uhr) 
Wie kann man Stereotype in seinen Texten vermeiden? Oder führt zu viel Rücksicht auch in die Selbstzensur? Darf man über gewisse Dinge nicht mehr schreiben? Eine Diskussionsrunde über authentische Figurenvielfalt und das Vermeiden von Vorurteilen und Selbstzensur. 

Teilnehmerinnen: 
Annika von Redwitz (Consultant Diversity Management), Alexandra Schwarting (Autorin), Victoria Linnea (sensitivityreading.de), Thorsten Simon (BoD, Moderator) 


Frankfurt Authors Newcomer Konferenz 
(19. Oktober 2019, 10.00 – 16.00 Uhr, Raum Entente, Halle 4.C) 
Sie sind Schreibanfänger oder Erstautor? Dann ist dieses Event genau das Richtige für Sie. Die Frankfurt Authors Newcomer Konferenz behandelt Themen für Anfänger und Gelegenheitsschreiber, die sich professionalisieren möchten. Hier gibt es Einblicke zu allen Fragen, die für Erstautoren wichtig sind. 

Teilnehmer: Jurenka Jurk (Romanschule Schreibfluss), Martina Raschke (Authors Relation Manager, tolino), Oliver Kern alias Luis Sellano (Autor), Elena Ernst (Bloggerin). 

Die Veranstaltung ist kostenpflichtig, Tickets unter: buchmesse.de/highlights/frankfurt-authors/konferenzen 


„How to Bookstagram“ – Alles was du wissen musst, um auf Instagram durchzustarten 
(19. Oktober 2019, 16.00-17.00 Uhr) 
Bookstagram – das ist eine stetig wachsende Community von „Bookaddicts“, die sich auf Instagram der Liebe zu Büchern hingeben. Die erfolgreiche Bookstagrammerin Josephine Wismar (@neomiscrazyworld) gibt zusammen mit Jessica Sieb (@witcherybooks), Nils Küchenmeister (@bunteschwarzweißwelt) und Sarah Natusch (@samenature) Tipps, wie Bookstagrammer die eigenen Kanäle in dieser Community optimieren und mehr Reichweite erzielen können. 


“Von Deutschland nach Norwegen – eine fantastische Reise mit Siri Pettersen“ 
(20. Oktober 2019, 13.00-14.00 Uhr) 
Die norwegische Schriftstellerin und Comic-Zeichnerin Siri Pettersen (Rabenringe) wird an dieser Veranstaltung des Phantastik-Autoren-Netzwerks teilnehmen. Mit Bernhard Stäber alias Robin Gates (Runland Saga) diskutiert sie über die unterschiedlichen Facetten von deutscher und norwegischer Fantasy-Literatur. 


Partner von Frankfurt Authors: 
Das Autorensofa, Books on Demand, Bundesverband junger Autoren und Autorinnen (BVjA) e.V., literaturcafe, LoveletterConvention, Selfpublisher Verband, SYNDIKAT e.V., tolino media, Das Phantastik-Autoren-Netzwerk (PAN) e.V. 

Weitere Informationen zu Frankfurt Authors: www.buchmesse.de/frankfurt-authors

 

Über die Frankfurter Buchmesse 
 
Die Frankfurter Buchmesse ist mit über 7.500 Ausstellern aus 109 Ländern, rund 285.000 Besuchern, über 4.000 Veranstaltungen und rund 10.000 akkreditierten Journalisten und Bloggern die größte Fachmesse für das internationale Publishing. Darüber hinaus ist sie ein branchenübergreifender Treffpunkt für Player aus den Bereichen Bildung, Filmwirtschaft, Games, Wissenschaft und Fachinformation. Einen inhaltlichen Schwerpunkt bildet seit 1976 der jährlich wechselnde Ehrengast, der dem Messepublikum auf vielfältige Weise seinen Buchmarkt, seine Literatur und Kultur präsentiert. Die Frankfurter Buchmesse organisiert die Beteiligung deutscher Verlage an rund 20 internationalen Buchmessen und veranstaltet ganzjährig Fachveranstaltungen in den wichtigen internationalen Märkten. Die Frankfurter Buchmesse ist ein Tochterunternehmen des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. https://www.buchmesse.de/
 
     
Kontakt für die Medien:
 
Presse & Unternehmenskommunikation Frankfurter Buchmesse 
Katja Böhne, Leitung Marketing & Kommunikation, Tel.: +49 (0) 69 2102-138, press@buchmesse.de 
Kathrin Grün, Leiterin Kommunikation, Tel.: +49 (0) 69 2102-170, gruen@buchmesse.de 
Frank Krings, PR Manager, Tel.: +49 (0) 69 2102-107, krings@buchmesse.de


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»SACHBUCH schreiben« – die Tagung für publiktionswillige Experten | #Sachbuch

Konferenz zeigt Möglichkeiten für Führungskräfte und Freiberufler zum Veröffentlichen von Sachbüchern

Die Tagung »SACHBUCH schreiben« ist eine Fachkonferenz für Expertinnen und Experten egal welcher Branche, die ein Sachbuch machen wollen. Die Konferenz tagt am 2. März 2019 im Marina Hotel in Bernried am Starnberger See.

Der Tagungsraum am Yachthafen in Bernried im Marina Hotel (openPR)

Der Tagungsraum am Yachthafen in Bernried im Marina Hotel (openPR)

Zielpublikum sind Manager, Führungskräfte, freiberufliche Berater, Coaches und Trainer, Webefachleute, Handwerker, Journalisten, Ingenieure und Gewerbetreibende sowie Wissenschaftler, die ihre Kompetenz durch ihr eigenes Sachbuch untermauern wollen. Auch Menschen, die ihre Lebensgeschichte als Autobiografie in einem Buch festhalten möchten, zählen dazu.

Jede Branche hat ihre Experten, die über riesiges Knowhow in ihrem Fachbereich verfügen. Viele haben den konkreten Wunsch, ein Sachbuch zu machen. Aber wie? Bei der Tagung »SACHBUCH schreiben« stehen die Teilnehmer und Ihr Fachwissen im Mittelpunkt. Ob ein Ratgeber, der ein bestimmtes Expertenwissen untermauert, oder eine Biografie, die eine Unternehmerpersönlichkeit unterstreicht, oder ein Handbuch, das der Kundenberatung dient: Die Tagung zeigt den Weg zum fertigen Buch, Schritt für Schritt, egal ob man sein Sachbuch über einen Verlag oder via Self-Publishing herausbringen möchte, das mittlerweile eine äußert attraktive Alternative zur Verlagssuche bietet.

Einen Verlag für Sachbücher und Biografien zu finden, ist sehr schwierig. Oft müssen Autoren bei Fachverlagen einen erheblichen Zuschuss beitragen, damit ihr Buch veröffentlicht wird. Als erfolgversprechende Alternative bietet sich das Self-Publishing an, das sich in den letzten Jahren stark professionalisiert hat. Mehr noch: Es hat sich zunehmend das Image erworben, dass gerade zupackende und engagierte Autoren diesen Weg wählen. Obendrein ist in der Regel die Verdienstspanne im Self-Publishing erheblich höher als im klassischen Verlagswesen.

Doch wie kann man den Wunsch nach einem eigenen Buch zielgerichtet in die Tat umsetzen, zumal dann, wenn man beruflich stark eingebunden und damit zeitlich eingeschränkt ist? Auch hier gibt die Tagung »SACHBUCH schreiben« Antworten. In Vorträgen und in Gesprächen mit Vertretern aus der SelfPublishing- und der Buchbranche wird der gesamte Workflow für ein Sachbuch abgebildet. Die Teilnehmer können entscheidende Kontakte mit den Sponsoren und mit Sachbuchexperten knüpfen.

„Viele unabhängige Sachbuchautorinnen und -autoren wünschen sich schon seit Längerem einen speziellen Fachkongress“, sagt Dr. Lutz Kreutzer, Veranstalter und selbst Sachbuchautor. „Wir haben daher die Tagung »SACHBUCH schreiben« ins Leben gerufen. Dazu konnten wir Vortragende und Sponsoren aus der Branche gewinnen, die den Teilnehmern einen ganzen Tag lang geballte Informationen und direkte Hilfe bieten werden.“ So zeigen zum Beispiel zwei sehr erfolgreiche Autoren aus dem Finanzsektor, die einen Bestseller nach dem anderen scheiben, wie sie aus ihren Sachbüchern zusätzliche Einnahmen generieren. Ein renommierter Sachbuchberater zeigt, womit ein Sachbuch gewürzt sein muss, um gut zu sein. Oder eine Sprechtrainerin von der ARD bringt den Teilnehmern nahe, wie man als Autor seine Stimme optimal einsetzt, um die Zuhörer bei Vorträgen und Lesungen zu fesseln. „Das alles gehört zum Buch- und Autoren-Marketing unbedingt dazu“, so Kreutzer, der an einer Bundesdienststelle das Büro für Öffentlichkeitsarbeit geleitet hat.

Die Tagung wird in einem außergewöhnlichen Ambiente stattfinden: im Marina-Hotel in Bernried direkt am Yachthafen des Starnberger Sees in unmittelbarer Nachbarschaft zum Buchheim Museum der Phantasie (vergünstigter Besuch über das Tagungsticket möglich). Für Studierende, Auszubildende und Schwerbehinderte gibt es einen erheblichen Preisnachlass zur Tagung.

Die Tagung »SACHBUCH schreiben« ist eine Veranstaltung des jährlich stattfindenden Self-Publishing-Day, der als größter Kongress für unabhängige Autorinnen und Autoren im deutschsprachigen Raum gilt.

Nähere Infos gibt es unter www.sachbuch-schreiben.de

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR im Presseportal München veröffentlicht.

Dr. Lutz Kreutzer | Buch. Training. Marketing | Putzbrunner Straße 9c | 81737 München | 089 45429056 | 0175 400 99 06 | | www.sachbuch-schreiben.de

Bei der Autorentagung »SACHBUCH schreiben« stehen Sie und Ihr Fachwissen im Mittelpunkt! Am 2. März 2019.
Sie wollen ein Sachbuch schreiben. Eine Biografie, die Ihre Persönlichkeit unterstreicht. Einen Ratgeber, der Ihr Expertenwissen beweist. Oder ein Handbuch, das Ihre Kunden berät. Aber Sie wissen nicht wie man das macht. Wir zeigen Ihnen den Workflow, Schritt für Schritt.


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Papyrus Autor 8.5 ist da! – via @papyrusautor

Papyrus Autor 8.5 ist da! Freuen Sie sich über die neue Version des Schreibprogramms für Schriftsteller, Journalisten und Vielschreiber.

Was gibt’s Neues?

Noch mehr Textverbesserung:

  • Der Duden Korrektor wurde auf die neue Version 12 aktualisiert.
  • Die Stilanalyse ist übersichtlicher und intuitiver.

Noch bessere E-Books

  • Der neue E-Book Export sorgt durch die Anbindung an den offiziellen Amazon KindleGen für eine gelungene Konvertierung ins Amazon-Format „mobi“.
  • Für alle anderen Geräte wurde der „epub“-Export verbessert.
  • Coverbild und Bilder im Text können noch einfacher eingebunden werden. Damit E-Books bei Amazon und anderen Stores nicht zu groß werden, können Bilder jetzt automatisch auf empfohlene Formate skaliert werden.

Noch mehr Formate

  • Papyrus beherrscht jetzt auch den Im- und Export von docx- und odt-Dokumenten zusätzlich zum bisherigen doc und rtf.

Noch besserer Druck

  • Die professionelle Ausgabe Ihrer Bücher wurde weiter ausgebaut. Die PDF-Ausgabe wurde intensiv verbessert.
  • Selbst exotischere Druckanforderungen mit verschiedensten Farbprofilen werden jetzt unterstützt. Ihre Druckstraße braucht ein besonderes CMYK-Format? Kein Problem.

Noch einfachere Updates

  • Der neue Auto-Updater kümmert sich auf Wunsch selbständig um die Installation zukünftiger Versionen. Einfach „aktualisieren“ und Papyrus macht den Rest.

Noch viel mehr

  • Papyrus Autor wird von uns kontinuierlich weiterentwickelt. Die 8.5er Version verfeinert Papyrus an über 80 weiteren Stellen.

Die Demo von Papyrus Autor 8.5 finden Sie unter www.papyrus.de/download.


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Literaturwettbewerbe

Eine gelunge Übersicht aktueller Literatur- bzw. Schreibwettbewerbe gibt es auf der Homepage von Leselupe:

Auszug:


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„Wenn Computer Meinungen machen“ – „MDR-Medienimpuls“ im Livestream verfolgen

Leipzig (ots) – Um Trends und Risiken der Informationsvermittlung im digitalen Zeitalter geht es beim „MDR-Medienimpuls„, zu dem Intendantin Karola Wille und der Rundfunkrat am Donnerstag, 19. Januar, nach Leipzig eingeladen haben. Das Diskussionsforum wird ab 16.30 Uhr per Livestream auf http://www.mdr.de übertragen.

Um sich zu informieren, steuern heutzutage immer mehr Menschen die sozialen Netzwerke und Suchmaschinen an. Dort sind jedoch Computerprogramme am Werk, die entsprechend der Interessen des jeweiligen Nutzers passende Informationen liefern. Das Ergebnis sind sogenannte „Teilöffentlichkeiten„. „Roboterjournalismus“ (also Programme, die Texte oder Textbausteine schreiben) und „Social Bots“ (Programme, die automatisch abstimmen und „liken„) verstärken diesen Trend zur Automatisierung und „Algorithmisierung“ in der Informationsvermittlung und der gesellschaftlichen Kommunikation.

Welche Gefahr birgt diese digitale Auslese für die Medienvielfalt? Was bedeutet das für die öffentliche Meinungs- und Willensbildung? Müssen soziale Medien besser kontrolliert werden? Was bedeuten die veränderten Rahmenbedingungen für etablierte Medienhäuser? Diese Fragen möchten die MDR-Intendantin, Karola Wille, und der MDR-Rundfunkrat am Donnerstag, 19. Januar, in Leipzig diskutieren. Im Mittelpunkt des Forums steht die Rolle von Algorithmen für die gesellschaftliche Kommunikation und Meinungsbildung.

Als Impulsgeberin spricht Professorin Katharina Anna Zweig von der Universität Kaiserslautern. Mit ihrem Forschungsschwerpunkt Sozioinformatik, der die Auswirkungen der Digitalisierung auf Individuen und Gesellschaft untersucht, gilt sie als ausgewiesene Expertin auf dem Gebiet.

Im Podium diskutieren außerdem Nathalie Wappler Hagen, die MDR-Programmdirektorin in Halle, die Journalistin und Medienberaterin Juliane Leopold sowie Jan Kottmann, zuständig für Medienpolitik bei Google Deutschland. Moderiert wird das Forum von der Medienjournalistin Vera Linß. Interessierte können die Veranstaltung im MDR-Hochhaus in Leipzig ab 16.30 Uhr per Livestream auf http://www.mdr.de mitverfolgen.

Der „MDR-Medienimpuls“ ist eine gemeinsame Veranstaltungsreihe des MDR und des MDR-Rundfunkrates, bei der medienrelevante Fragen technologischer, ökonomischer, politischer und gesellschaftlicher Art diskutiert werden.

Kontakt:

MDR
Hauptabteilung Kommunikation
Birgit Friedrich
Tel.: (0341) 300 64 26
eMail: presse@mdr.de


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Die neue Lust am Handgeschriebenen

Stein (ots) – Der Tag der Handschrift am 23. Januar macht das Schreiben zum Fest. Aber macht noch jemand mit? Und wie. In einer voll digitalisierten Welt entdecken immer mehr Menschen ihre Liebe zu alten Techniken.

obs/Faber-Castell

obs/Faber-Castell

Vor ein paar Jahren kamen viele Studenten einer Hamburger Kunstakademie recht lustlos in den Unterricht der Kalligraphin Kerstin Carbow. Kunstvoll schreiben lernen im Zeitalter von Smartphones, Touch-Screens, Voice-Notes und Email, wozu? Heute, sagt die 52-Jährige, die auch als Illustratorin und Malerin arbeitet, ziehe es immer mehr Menschen freiwillig in ihre Seminare und Workshops. „Die meisten wollen lernen, sich selbst auszudrücken und ihre Gedanken oder Gefühle mit einer schönen Schrift sichtbar zu machen.“ Geschäftsleute zum Beispiel, die verstanden haben, dass sie mit einer handgeschriebenen Grußnote oder Bewerbung mehr Eindruck hinterlassen als mit einer Email. Junge Erwachsene, die wieder üben wollen, einen Füller richtig zu halten (nicht zu steil und keinesfalls zu verkrampft), um vielleicht eines Tages einen Brief oder ein Kärtchen zu schreiben. Es kommen aber auch viele Senioren, die ihre Liebe zu analogen Techniken nicht vergessen können und wieder einmal beherzt Buchstaben mit Schörkeln, Bögen und Schlaufen zu Papier bringen wollen.

Tinte statt Tastatur

Auch andere kreative Formen finden seit gut einem Jahr Zulauf. Malbücher für Erwachsene, Zendoodling (das Zeichnen von sich wiederholenden, kunstvoll verschnörkelten Designs) und Lettering (das künstlerische Buchstabenzeichnen) boomen. Kerstin Carbow, eine der letzten Schülerinnen des berühmten Schriftkünstlers Martin Andersch, hat dafür eine einfache Erklärung: „Das Bewusstsein wächst, dass wir für Kopf und Herz mehr brauchen als Effizienz, Schnelligkeit und modernste Technik, die das Leben zwar stark vereinfacht, aber auch unkreativer gemacht hat. Zu schreiben oder zu malen bringt mit sich, dass man sich auf sein Inneres konzentriert, dass man zu sich kommt und ganz ruhig wird.“ Die Renaissance der Handschrift zeigt noch etwas anderes. Kontakte mit WhatsApp-Nachrichten zu pflegen, Giphys statt Glückwunschkarten zu verschicken ist vielen auf Dauer einfach nicht genug. Zwischenmenschliche Beziehungen brauchen auch besondere Gesten der Wertschätzung und Verbindlichkeit. Mit einer handgeschriebenen Notiz zeigt man, dass man dem anderen eine Freude bereiten möchte und sich mehr Zeit für ihn genommen hat. „Schreiben ist ein Mittel, um das Schöne zu zelebrieren„, resümiert Kalligraphin Kerstin Carbow.

Retro-Techniken als Seelentröster

Handschrift lebt. Auch wenn Deutschland im Netz ist und eine „Generation Hängekopf“ heranwächst, die ständig mit dem Kopf nach unten aufs Smartphone starrt. Auch wenn professionelle Aufräumer und IT-Experten in Unternehmen die Vision vom papierlosen Büro Realität werden lassen. Und auch wenn Schulkinder in aller Welt auf Computertastaturen Buchstaben lernen und nur noch Druckschrift auf ihrem Lehrplan steht. Aber auch in einer digitalen Welt hängen Menschen an alten Dingen, an Briefen, Polaroidkameras, Schreibmaschinen, Füllfederhalter. Nicht nur die Älteren. Viele junge Digital Natives spüren, dass ihnen etwas fehlt. Dinge, die sie anfassen können, die sie mit guten Erinnerungen verbinden oder an die Wand hängen können. Die Sehnsucht lässt sich erklären: Wer stundenlang auf den Computer starrt stellt am Ende des Tages fest, dass er nichts in der Hand hat. Besonders befriedigend ist das nicht.

Schreibgeräte-Boom dank Ausmaltrend

Die Schreibwaren-Branche freut’s. Deutsche Stiftehersteller, die sich noch vor wenigen Jahren warm angezogen hatten, vermeldeten dieses Jahr Rekordumsätze. Das Deutschlandgeschäft zeigte im ersten Quartal dieses Jahres laut Verband der PBS-Markenindustrie ein erstaunliches Wachstum von durchschnittlich 6,7 Prozent. 2015 wuchs der Umsatz bereits um 3,9 Prozent. Für das Traditionsunternehmen Faber-Castell war 2015 mit 631 Millionen Euro Umsatz das „Best year ever“ in allen Segmenten – Schreiben, Zeichnen und Gestalten. Für Charles Graf von Faber-Castell, Vertreter der neunten Generation und Leiter der Premiumsparte des Unternehmens, ist der Trend kein großes Wunder: „Angesichts der zunehmenden Digitalisierung steigt der Bedarf nach analogen Ausgleichstätigkeiten. Der weltweite Ausmaltrend für Erwachsene hat uns in seiner Heftigkeit zwar überrascht, aber die generelle Tendenz hin zum Kreativen, Nicht-Perfekten, Individuellen, Hand-Geschriebenen war lange absehbar.“ Auf jede extreme Bewegung folgt eine Gegenbewegung. Bleibt sie auch? Kerstin Carbow sagt: Ja. „Die einen machen heute Yoga, die anderen meditieren und die dritten schreiben oder malen. Das Schreiben wird in einem hektischen Leben als weitere Möglichkeit genutzt werden,um zur Ruhe zu kommen.“ Mit Sicherheit bleibt Schreiben zudem ein Weg, um bestimmte Fähigkeiten zu erlernen und zu trainieren.

Schreiben macht schlau

Der Psychologieprofessor Daniel Oppenheimer von der UCLA Anderson School of Management in Los Angeles wollte wissen, wie Informationen mit modernen Techniken im Vergleich zu den konventionellen aufgenommen werden. Er teilte dafür eine Gruppe von Studenten in zwei Gruppen: Die einen mussten bei einer Vorlesung von Hand mitschreiben, die anderen tippten das Gehörte in den Computer. Danach wurden die Inhalte abgefragt. Die Mitschreiber schnitten deutlich besser ab – auch in der zweiten Runde, als der Lehrstoff für alle sichtbar per Beamer an die Wand geworfen wurde. Die Erklärung: Weil die Mitschreiber nicht jedes Wort notieren konnten, hatten sie ingesamt mehr Lehrstoff im Gehirn gespeichert,aber auch das Wichtige vom Unwichtigen getrennt und in ihren Notizen resümiert. Man könnte also sagen, dass das Schreiben zwar anstrengender ist, aber am Ende effizienter und nachhaltiger.

Der kognitive Psychologe Robert Bjork von der University of California nennt das „Desirable Difficulty„, sinngemäß „wünschenswerte Erschwernisse„. Seine These, dass es eine bestimmte Art von Anstrengung braucht, um etwas wirklich zu können und sich zu verbessern, leuchtet sofort ein, wenn man einem kleinen Kind beim Schreiben seiner ersten Buchstaben zusieht: Nach vielen kleinen und größeren Momenten der Verzweiflung, der Frustration und der zehnten Ankündigung, nie mehr schreiben zu wollen, ist der Gesichtsausdruck, wenn der eigene Name endlich auf dem Papier steht, unvergesslich.

Autorin: Jurate Baronas

Pressekontakt:

Press Office
Nürnberger Str. 2
90546 Stein
Phone: +49 (0)911 9965 -5538
eMail: press-office@faber-castell.de

http://www.faber-castell.de


Buchtipps:

Wege zur Biografie – Biografien schreiben und schreiben lassen

(fair-NEWS) Das neue Buch „Wege zur Biografie – Biografien schreiben und schreiben lassen“ zeigt, wie sich die eigene Lebensgeschichte oder die von Mitmenschen für die Nachwelt erhalten lässt.

Buchcover: Wege zur Biografie – Biografien schreiben und schreiben lassen“ (fair-News)

Buchcover: Wege zur Biografie – Biografien schreiben und schreiben lassen“ (fair-News)

Immer mehr Menschen wünschen sich eine eigene Biografie, die ihre Lebenserinnerungen dokumentiert und festhält, nicht nur Prominente. Doch wie lassen sich Lebenserfahrungen idealerweise bewahren? Wie entsteht eine gute Biografie? Über die vielfältigen Optionen des biografischen Schreibens informiert das neue Nachschlagewerk „Wege zur Biografie – Biografien schreiben und schreiben lassen“. Die beiden Herausgeberinnen, Michaela Frölich und Grit Kramert, beleuchten – unterstützt von biografisch tätigen Autorinnen und Autoren – in 11 Kapiteln alle Facetten, die im Kontext des biografischen Schreibens zu beachten sind.

Das Spektrum der Inhalte reicht von der Geschichte und dem Wesen des biografischen Schreibens über Tätigkeitsfelder, Arbeitsalltag und Erfahrungen von Biografen bis hin zu ihren Berufschancen und juristischen Aspekten. Deutlich wird dabei, wie spannend und abwechslungsreich das Festhalten von Lebensgeschichten ist. Die Autoren informieren etwa über Familien- und Ahnenforschung, das Erstellen einer Firmenchronik, Trauerarbeit und Abschiedsgeschichten sowie über Online-Kurse für angehende Autobiografen, digitales Storytelling, Schreibwerkstätten, Erzählcafés und Biografien in Form eines Hörbuchs oder Filmes. Auch die Themen Selbst- und Buchvermarktung werden fundiert behandelt. Servicekapitel zu weiterführender Literatur und hilfreichen Materialien rund um das Erarbeiten einer Biografie sowie zu biografischen Vereinigungen und Weiterbildungsangeboten komplettieren das Nachschlagewerk.

Kurzum, das Buch „Wege zur Biografie – Biografien schreiben und schreiben lassen“ bietet all jenen eine wertvolle Orientierung, die Zeit und Energie in das auch ideell bedeutungsvolle Kulturgut „Biografie“ investieren möchten. Autobiografen profitieren ebenso wie Profi-Biografen. Erwachsenenbildner, die Biografiearbeit oder Schreibseminare, etwa in der Seniorenarbeit, anbieten, erhalten wertvolle Impulse.

Michaela Frölich / Grit Kramert (Hrsg.)
Wege zur Biografie
Biografien schreiben und schreiben lassen
Verlag des Biographiezentrums 2016
Gebundene Ausgabe, 344 Seiten
29,95 Euro
ISBN-10: 3940210043

Die Herausgeberinnen
Die Publizistin Michaela Frölich sammelte als Biografin, Journalistin, Autorin, Ghostwriterin und Dozentin für autobiografisches Schreiben umfassende Erfahrungen auf dem Gebiet der Biografiearbeit. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Biografik mit Glaubens- und Erfahrungsschätzen.
http://www.schreibatelier-froelich.de

Grit Kramert, Diplom-Informationswirtin, Biografin und freie Lektorin, erstellt mit ihrem informationswissenschaftlichen und gestalterischen Know-how sorgfältig recherchierte und aufwendig gestaltete Privatbiografien und Firmenchroniken. Sie ist Trägerin des Deutschen Biografiepreises 2015.
http://www.biographiekunst.de


Buchtipps:
Host me!? Kindle eBooks erstellen und erfolgreich bewerben
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Übungen, um den Charakteren in eurem Buch mehr Tiefe zu verleihen – #Schreiben

Heute präsentiere ich ein paar Übungen, um den Figuren aus euren Geschichten ein bisschen mehr Tiefe zu verleihen. Mir hat es geholfen. Vielleicht ist etwas für euch dabei. Falls auch ihr Vorschläge oder Erfahrungen mit Schreibübungen habt, teilt mir dies gerne im Kommentarfeld mit.

Danke schön,

Euer Tobias 🙂

Darf ich mein Kind vorstellen:

Stellt euch vor, eure Figur sitzt neben euch auf dem Stuhl. Du bist ein Elternteil und stellst sie vor. In welchem Gefühl wird über diese gesprochen: Liebe, Stolz, Verständnis, Ehrgeiz …!?

Peinlichkeiten

Stellt euch euren Charakter in der Kindheit vor. Versucht eine Situation zu entdecken, die ihr sehr peinlich war. Achte darauf, was sie gespürt und was sie getan hat.
Überlege noch, ob Du die Geschichte in der ICH-Perspektive oder in der dritten Person aufschreibst.

Ausbildung / Beruf

Welche Faktoren oder Menschen hatten Einfluss auf die Berufswahl?
Vielleicht weil …
–    … meine Eltern sagten:
–    … als Kind wollte ich immer werden:
–    Das durfte ich auf keinen Fall werden:
–    Dies hinderte mich folgendes zu werden:
–    Ich wollte so sein wie:

Das widerspenstige Kind

Überlegt euch folgendes zu eurem Protagonisten bzw. Antagonisten:
Setzt ihn zurück in die Kindheit.
Welche Worte verbindet er mit „Du darfst nicht …
Dann überlegt euch: „Was für ein Kind wollte er sein?
Hat er etwas Verbotenes getan? War er rebellisch? Wie? Bei wem?

Fähig zur Liebe?

Bereitet ein Blatt vor.
Zwei Spalten:
Linke Spalte: Welche Hemmungen, Schwächen behindern eure Figur im Umgang mit einem Partner / Partnerin in einer Liebesbeziehung?
Rechte Spalte: Welche Fähigkeiten, Charakterzüge, positiven Seiten fördern die Liebesfähigkeit zu einem Partner / Partnerin

Geschichten schreiben

Folgende Übung ist ganz nützlich bei Schreibblockaden bzw. um ins Schreiben zu kommen.
Sucht euch ein Thema, ein bestimmtes Ereignis heraus. „Auf etwas Bestimmtes gespart“, „Der erste Kuss“ etc.
Man schreibt mind. 30 min maximal 60 min zu diesem Thema.
Einzige Zielvorgabe: so authentisch wie möglich. Wecker stellen!

PartnerInnen im Leben

Überlegt euch, welche Partner waren besonders wichtig für eure Figur.
Hat sich mit den neuen Beziehungen sein Leben verändert? (Bereichert oder behindert)
Welche Konflikte gab es? Haben sich die Konflikte wiederholt?
Welche Eigenschaften der Partner waren gut, welche nicht?
Hat sich das Bild des Wunschpartners geändert?
Welche Rolle spielte er in der Beziehung? (aktiv, passiv)
etc. …

Wut

Wie geht die Figur mit Wut um?
Wie reagierten Verwandte, Bekannte auf die gezeigte Wut?
Wem gegenüber wird Wut ausgedrückt, wo fehlt der Mut?
Wie drückt sie Wut aus?
Wie reagieren andere drauf?
Wie geht es der Figur, wenn andere auf ihn wütend sind?
Gibt es eine andere Seite der Wut (Angst, Trauer, Sehnsucht, Schmerz)?

Marktplatz für Ghostwriter, #Autoren und Schriftsteller – Lass-andere-schreiben.de

(openPR) – Lass-andere-schreiben.de, der Marktplatz für Ghostwriter, Autoren und Schriftsteller hat neue verbesserte Möglichkeiten der Verifizierung für die Experten eingeführt. Mit dieser strengeren Verifizierung ist es für Auftraggeber von Texten noch sicherer, den passenden Ghostwriter zu finden. Lass-andere-schreiben.de entwickelt sich mit diesen Verbesserungen zu einem der größten Marktplätze für Ghostwriting mit ausschließlich verifizierten und qualifizierten Dienstleistern.

openPR / lass-andere-schreiben.de

openPR / lass-andere-schreiben.de

Noch mehr Sicherheit für Kunden

Zu den Neuerungen gehören jetzt die Überprüfung eines Ausweisdokuments und Überprüfung der Funktionsfähigkeit einer Telefonnummer der Experten. Die Verifizierung ist weiterhin in wenigen einfachen Schritten erledigt. Die Überprüfung der Telefonnummer erfolgt mithilfe eines automatischen Verfahrens, das eine SMS mit einem Sicherheitscode verschickt bzw. ggf. einen automatischen Anruf auslöst. Die Kontrolle der Ausweisdokumente, die auf das Portal hochgeladen werden, erfolgt durch das Team von Lass-andere-schreiben.de. Die neuen Informationen, darunter die Telefonnummer unter die ein Experte erreichbar sind und ein gültiges Ausweisdokument, sind nun fester Bestandteil des Verifizierungsprozesses. Durch diese Neuerungen erhalten Auftraggeber die Möglichkeit, noch sicherer Autoren zu beauftragen und Autoren können sich durch positive Signale von ihren Wettbewerbern abheben.

Die Verbesserungen beim Verifizierungsprozess ergänzen die bisherigen Maßnahmen. Bisher erfolgte die Freischaltung von verifizierten Experten nach Überprüfung ihrer Qualifikationen und Angaben. Das Team von Lass-andere-schreiben.de überprüft dabei, ob es um sich eine reale Person handelt. Ein weiterer Schritt ist die Prüfung der vorhandenen Qualifikationen und Erfahrungen im professionellen Schreiben anhand von Zeugnissen oder anderen Nachweisen. Zusätzlich ist es Auftraggebern möglich, durch die Bewertungen anderer Kunden und Probetexten einen Eindruck von der Arbeitsweise der jeweiligen Experten zu gewinnen.

Das Portal für Textsuchende

Zu den Dienstleistungen, die Experten auf dem Portal übernehmen, gehören neben dem Ghostwriting auch Korrektorat, Lektorat und Schreibberatung. Die Bandbreite der Texte reicht von Businesstexten, privaten Erinnerungen oder Präsentationen bis hin zu Vorlagen für akademische Arbeiten wie Hausarbeiten oder Bachelorarbeiten.

Durch das Auktionsprinzip sparen sich Auftraggeber die Zeit, einzelne Ghostwriter anzufragen. Gleichzeitig haben sie Zugriff auf einen Pool aus versierten und erfahrenen Schreibern mit Fachwissen in den unterschiedlichsten Themengebieten. Verifizierte Experten hingegen profitieren von der Vielzahl an Aufträgen, aus denen sie den Passenden wählen. Zudem haben sie die Möglichkeit ihr Angebot selbst festzulegen.

Autobiographisches im August – Schreiben über sich selbst am Möhnesee

(openPR) – Erste Schritte im autobiographischen Schreiben wagen – das können Interessierte an einem Wochenende im komfortablen Tagungshaus Schnapp’s Hof in Körbecke am Möhnesee. Das Haus liegt direkt am Wasser, der Tagungsraum steht für kreatives Arbeiten bereit, die Versorgung ist lückenlos und die Zimmer und Aufenthaltsräume sind modern und gemütlich.

In dieser angenehmen Umgebung bietet die Poesiepädagogin und Literaturwissenschaftlerin Bettina Jungblut ihre Schreibwerkstatt im autobiographischen Schreiben an.

Vom 20. bis 21. August steht ein Wochenende für Einsteiger an. In insgesamt drei Arbeitseinheiten wird es um grundlegende und weiterführende Fragen gehen, die beim Schreiben über das eigene Leben auftauchen.

Wo soll man anfangen? Wie auswählen? In welcher Weise lässt sich Erlebtes darstellen? – Das sind einige der Aspekte, mit denen sich Schreibende über kurz oder lang beim autobiographischen Schreiben beschäftigen“, führt Bettina Jungblut aus. Im Mittelpunkt stehen Erinnerungen an positive Ereignisse des eigenen Lebens.

Details:
www.jungbluts-schreibgenuss.de

Über Bettina Jungblut:
Die Schreibtrainerin und Poesiepädagogin veranstaltet seit vielen Jahren Werkstätten im kreativen und autobiographischen Schreiben – als Abendkurs, am Wochenende oder als Schreiburlaub.