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Mit Papier und Bleistift durch den Wald – #Schreibwettbewerb

Der Landesjagdverband Schleswig-Holstein startet Schreibwettbewerb für alle Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 – 7 aus Schleswig-Holstein. Anbei finden Sie unsere Presseinformation zu diesem Wettbewerb.

Flintbek: Um das Umweltbewusstsein und die Aktivität der jungen Generation zur Mitwirkung an der Gestaltung der Umwelt zu fördern, ist es notwendig, das Interesse der Kinder und Jugendlichen zu wecken und ihren Blick für diese Lebensbereiche zu öffnen.

Das Bedürfnis, Natur zu erleben, sie zu betrachten und sich zu ihr zu äußern, ist nicht selbstverständlich vorhanden, sondern muss entwickelt werden. Nur dann sind tatkräftiges Handeln zu ihrem Schutz und zur Pflege und Einsicht in ökologische Zusammenhänge zu erwarten. Neben der Betrachtung wissenschaftlicher Aspekte erscheint es zwingend notwendig, in dieser weitgehend technisierten Welt unserer Tage vor allem jungen Menschen Natur -insbesondere den Wald und das darin lebende Wild – erlebbar zu machen.

Nicht zuletzt spielt der Wald eine beträchtliche Rolle in Kunst und Kultur, ist er mit seinen Bewohnern Gegenstand der deutschen Literatur und den Kindern dort in Form von Märchen, Sagen, Geschichten und Gedichten als schön, bedrohlich, beschützend oder geheimnisvoll vielfach begegnet.

Eingereicht werden können sowohl die Arbeiten von ganzen Klassenverbänden wie auch Einzelbeiträge, die das Ergebnis von Wettbewerben innerhalb einer Klasse sind.

Um eine möglichst umfangreiche und vielfältige Teilnahme zu sichern, bleibt die inhaltliche Themenstellung „Wald und Wild“ die einzige Vorgabe. Durch die Benennung folgender drei Themenkreise, soll der Einstieg erleichtert werden:

  • Der Wald erzählt – ich hör` ihm zu
  • Das Reh ist nicht die Frau vom Hirsch
  • Der Wald ist Lebensraum

Ob fantasievolles Märchen, spannende Kriminalgeschichte, witziges Comic oder wohlklingendes Gedicht. Ob objektive Beschreibung oder Kurzgeschichte, die Entscheidung zwischen „wahrer“ Geschichte oder Phantasie-Erzählung bestimmt die Ausdrucksform und ist frei wählbar.

  • Werke an LJV Schleswig-Holstein e.V., Böhnhusener Weg 6, 24220 Flintbek oder gern auch per Mail an schreibwettbewerb@ljv-sh.de schicken
  • kurz anfügen aus welcher Schule und Klasse der Beitrag kommt, Anschrift sowie E-Mail
  • Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2017
  • Die besten Ergebnisse werden in einer Broschüre zusammengefasst, illustriert und veröffentlicht sowie jeder teilnehmenden Klasse ausgehändigt.

Zu gewinnen gibt es Aktionen für die gesamte Klasse:

  • 1. Preis Besuch der Seehundstation Friedrichskoog
  • 2. Preis Klassenausflug mit Übernachtung in einer Jurte
  • 3. Preis Besuch eines Hochseilgartens

Mit freundlichen Grüßen,

i.A. Sonja Graumann
Landesjagdverband Schleswig-Holstein e.V.
Böhnhusener Weg 6
24220 Flintbek

Tel.: 04347-9087-0
Fax: 04347-908720
s.graumann@wtk-sh.de
http://www.LJV-SH.de

Original-Content von: Deutscher Jagdverband e.V. (DJV), übermittelt durch news aktuell


Buchtipps:

Auf den Hund gekommen: Schreibwettbewerb für Schüler aus dem EN-Kreis

Hattingen/Ruhr (openPR) „Auf den Hund gekommen!“ lautet der Titel des Schülerschreibwettbewerbs, den der Heimatverein Hattingen/Ruhr e.V. in diesem Jahr veranstaltet. Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen im Ennepe-Ruhr-Kreis sind aufgerufen, ihre Geschichte zu einem der schönsten archäologischen Funde aus Hattingen zu schreiben: einer rund 800 Jahre alten Brosche von der Isenburg, die drei jagende Hunde zeigt! Wer hat diese Brosche einst getragen – vielleicht die Burgherrin? Welches Geheimnis verbirgt sich hinter den drei Hunden? Unter welch spannenden Umständen wurde die Brosche wiedergefunden?

Lars Friedrich vom Heimatverein Hattingen: „Staunen oder Lachen, lustig oder ernst, real oder fiktiv, das liegt in der Hand der Schreibtalente. Egal ob Kurzgeschichte, Gedicht, Abenteuer – alles in Papierform ist erlaubt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.“ Am kreisweiten Wettbewerb sollen Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 13 teilnehmen, die eine weiterführende Schule im Ennepe-Ruhr-Kreis besuchen. Bis zum 14. Juli 2017 können sie dann ihre Texte einreichen. Friedrich: „Der Beitrag muss mit dem Computer geschrieben sein und darf nicht länger als zwei DIN A4-Seiten sein.

Gelesen und bewertet werden die Beiträge in vier Teilnehmergruppen (5./6. Klasse, 7./8. Klasse, 9./10. Klasse und 11.-13. Klasse) von der stellvertretenden Bürgermeisterin der Stadt Hattingen, Dr. Ulrike Brauksiepe, dem Autoren-Duo Nadine d’Arachart und Sarah Wedler, der Vorsitzenden des Vereins Mentor – die Leselernhelfer, Jutta Kleinheisterkamp, dem Hörfunk-Moderator, Journalist und Buchautor Jürgen Mayer sowie von Ulrich Laibacher (Redaktionsleiter WAZ Hattingen), Bernd Jeucken (Leiter Stadtbibliothek Hattingen) und Lars Friedrich (Heimatverein). Friedrich: „Die Jury bekommt Beiträge, auf denen nur eine Nummer steht und die erst im Nachhinein einem Autor zugeordnet wird.

Alle Gruppensieger erhalten 300 Euro, die Zweiten 200 Euro, die Drittplatzierten Sachpreise. Zusätzlich wird ein Sonderpreis der Jury verliehen. „Die Preise werden am Samstag, 18. November 2017, um 17 Uhr im Foyer der Sparkasse Hattingen an der Bahnhofstraße überreicht“, freut sich Friedrich.“ Zur Preisverleihung erscheint ein Sammelband mit den Preisträgergeschichten, der auch im örtlichen Buchhandel erhältlich sein wird.

Ermöglicht haben den Wettbewerb, der künftig alle zwei Jahre zu wechselnden Themen stattfinden soll, lokale Partner wie die Sparkasse Hattingen, die Stadtwerke Hattingen, die hwg, Stalter Immobilien, der Schultenhof, das Duden-Institut für Lerntherapie, der Fachbereich Weiterbildung und Kultur der Stadt Hattingen und der Studienkreis Hattingen. Friedrich: „Ab dem 29. April ist die mysteriöse mittelalterliche Brosche, die in der Ruine der einstigen Torhalle der Isenburg gefunden wurde, im Museum im Bügeleisenhaus zu sehen.“ Auf der Internetseite www.schuelerschreibwettbewerb.de können sich die Jungautoren aber schon jetzt von detailreichen Fotografien der Brosche von Hans-Peter Schuffert (FLASH-Foto-Technik & Studio Hattingen) inspirieren lassen.

Lars Friedrich
HEIMATVEREIN HATTINGEN/RUHR e.V.
Vorsitzender
Haldenplatz 1
45525 Hattingen/Ruhr
Telefon 0175/4194195
www.buegeleisenhaus.de

Der Hattinger Heimatverein wurde 1921 gegründet. Ziele des Vereins sind die Pflege von Tradition und Kultur, der Denkmalschutz und die Erforschung der Geschichte unserer Heimat. Der Verein hat – vor allem durch den persönlichen Einsatz seiner Mitglieder – zum Erhalt der historischen Altstadt Hattingens in besonderem Maße beigetragen. Das wohl bekannteste Fachwerkhaus der Hattiger Altstadt, das Bügeleisenhaus am Haldenplatz, ist seit 1955 im Besitz des Heimatvereins. Das Gebäude kann besichtigt werden.


Buchtipps:

#Buchneuheit „Komm schnell, Achmet“ – SchülerInnen schreiben über Flucht und gegen Vorurteile

(openPR) – Meitingen/Schlitters/Wien, 1. Juni 2016: Heute (1.6.2016) erscheint das Spenden-E-Book „Komm schnell, Achmet„. Das Buch ist ein Gemeinschaftsprojekt der internationalen Literaturplattform „Das andere Buch“ und der Albertus Magnus Schule Wien. Mehr als 20 SchülerInnen haben hierfür ihre Gedanken zum Thema Flucht in berührenden Kurzgeschichten verarbeitet. „Wir sind zutiefst beeindruckt von der Empathie, die sich in jedem der Texte widerspiegelt“, so Margit Kröll, eine der InitiatorInnen des Buchprojekts. „Denn sich in andere hineinzuversetzen trägt dazu bei, Vorurteilen und Ängsten entgegenzuwirken.“ Der gesamte Erlös des E-Books geht an „Train of Hope„. Der politisch unabhängige Verein bietet ankommenden Flüchtlingen menschlich, unbürokratisch und weltoffen Unterstützung (siehe www.trainofhope.at).

DAS PROJEKT

openPR / Das andere Buch

openPR / Das andere Buch

Sich mit Ängsten auseinandersetzen, statt diese zu schüren – mit diesem Ziel startete „Das andere Buch“ sein neuestes Buchprojekt: Mehr als 20 SchülerInnen der Albertus Magnus Schule Wien folgten dem Aufruf, eine Geschichte zum Thema Flucht zu verfassen. Deutschprofessorin Regina Baumann stellte hierfür ohne zu zögern einen Teil ihrer Schulstunden zur Verfügung und begleitete den Prozess auch inhaltlich. Die jungen AutorInnen beschäftigten sich zuerst im Unterricht mit dem Schicksal schutzsuchender Menschen und verarbeiteten ihre Gedanken schließlich in berührenden, emphatischen Texten. „Es war sehr schön zu erleben, wie motiviert die SchülerInnen an das Projekt herangegangen sind; selbst jene, denen das Verfassen von Aufsätzen sonst nicht so leicht von der Hand geht„, beschreibt Baumann den Prozess. Doch Geschichten allein machen noch kein E-Book. „Damit daraus ein downloadfähiges Ganzes wird, sind viele helfende Hände nötig“, weiß Torsten Low, Gründungmitglied von „Das andere Buch“ und selbst Verleger. „Deshalb sind wir überglücklich, dass uns so viele Freiwillige fachmännisch unterstützt haben – vom Lektorat, über den Satz, bis zur Erstellung des E-Books.

DAS BUCH

Komm schnell, Achmet“ – dieser harmlos klingende Satz verändert Achmets Leben auf drastische Weise. Er ist der Beginn einer gefährlichen Flucht in eine ungewisse Zukunft, weit weg von zuhause. Dieser Satz steht auch symbolisch für die Geschichten des Buches: Sie erzählen von den Schrecken des Krieges, hektischem Aufbruch und dramatischen Fahrten über das Meer. Sie berichten von verzweifelten Menschen, die für die Chance auf ein Leben in Frieden alles zurücklassen. Damit ist das Buch nicht nur eine berührende Kurzgeschichtensammlung – es ist vor allem eines: Ein aufrüttelnder Appell an die Menschlichkeit.

Engbers/Kröll/Low (Hrsg.), Komm schnell, Achmet. Edition DaB. Preis € 3,99.
ISBN (mobi): 978-3-940036-75-9
ISBN (epub): 978-3-940036-76-6

Auch als PDF erhältlich auf www.verlag-torsten-low.de


Verlag Torsten Low
Herr Torsten Low
Rössle-Ring 22
D-86405 Meitingen

Das andere Buch“ ist eine internationale Literaturplattform für Bücher abseits des Mainstreams. Die Plattform ist außerdem eine Anlaufstelle für angehende SchriftstellerInnen, die Feedback für Ihre Texte oder Unterstützung bei der Vermarktung ihrer Bücher benötigen. Das Netzwerken mit anderen kulturellen Bereichen stellt einen weiteren zentralen Punkt dar.