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#Computerspiele und #Literatur – Inspiration beim Schreiben!?

Angeregt durch den Trailer zu dem Film Pixels, welcher die 8bit-Computerspiele-Ära auf sehr amüsante Weise in die Gegenwart holt, habe ich mir folgende Frage gestellt:

Haben euch Computerspiele für das Schreiben eurer Werke inspiriert?

Ich war ja schon immer ein Fan von den Abenteuerspielen von Guybrush Threepwood aus der Monkey Island Reihe. Dieser unglaubliche Witz, die liebevoll Gestaltung der Charaktere und die spannende Umsetzung einer rasanten Piratengeschichte haben mich unglaublich beflügelt, in das Reich der Fantasie einzutauchen und neue Abenteuergeschichten zu erträumen.

Welche Games haben euch zum Träumen und Erfinden neuer Geschichten angeregt?

Bitte schreibt mir dies doch ins Kommentarfeld. Danke 🙂

Euer Tobias Schindegger

Inspiriert durch Computerspiele?

Hallo liebe Leserinnen und Leser meines Blogs,

diesmal wende ich mich an die Autorinnen und Autoren.

Momentan bin ich begeistert von dem Computerspiel Limbo:


Eigene Let’s Play Videos erstellen – So geht’s …

  • Ein namenloser Junge wacht in einem Wald auf und macht sich von dort aus auf die Suche nach seiner Schwester. Während des Spieles begegnet der Junge nur vereinzelt anderen Menschen und Tieren, die ihn entweder angreifen, vor ihm fliehen oder bereits tot sind. 

    Es gibt keine Vorgeschichte und keinen Plot. Die Spielebeschreibung der Entwickler lautet: „Uncertain of his sister’s fate, a boy enters Limbo“ („Ungewiss über das Schicksal seiner Schwester, tritt ein Junge in den Limbus“). Das Ende des Spiels ist offen und lässt Raum für Interpretationen.“ (Wikipedia)

Und genau da fangen meine Gedanken zu kreisen an. Wer ist der Junge, wie kam er in den Wald? Wieso wurde seine Schwester entführt? … Und schon grummelt in meinem Kopf eine Geschichte. (Wobei ich noch nicht weiß, ob es sich zu einer Kinder- oder Erwachsenengeschichte entwickelt.)

Seid ihr auch schon einmal von einem Computerspiel inspiriert worden?
Falls ja, welches war das? Postet es mir bitte ins Kommentarfeld.

Vielen Dank und liebe Grüße,

Tobias Schindegger 🙂