Interview zu „Gnom, unser“

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

vor einer Weile gab ich ein Interview für Laptopwerk.de

Hier ein Auszug:

LW: Tobias Schindegger, das klingt in Thüringer Regionen wie ein Pseudonym. Ist es eines?

T  TOBIAS SCHINDEGGER: Nein. Dies ist mein realer Name. Ich stamme aus dem hessischen Raum. Mein Vater jedoch ist ein waschechter Wiener. Daher der etwas „untypisch“ klingende Nachname. Ich hatte über ein Pseudonym nachgedacht … dann aber aus hedonistischer Selbstliebe doch ganz schnell verworfen …

LW: Wie würden ein paar Stichpunkte aus Ihrer Biographie aussehen?

T  TOBIAS SCHINDEGGER: Tobis Schindegger wurde 1976 in Glashütten im Taunus (Hessen / Deutschland) geboren. Seine schulische Karriere meisterte er tief im Süden Deutschlands – genauer gesagt in Oberbayern im Berchtesgadener Land.

–   Zum Studium der Sozialpädagogik zog es ihn ins geographische Zentrum – nach Erfurt in Thüringen. Dort lernte er seine Ehefrau in einer studentischen Improvisationstheatergruppe kennen und lieben. Gemeinsam haben sie drei Söhne und sind Thüringen treu geblieben.

–   Seit 9 Jahren ist Tobias Schindegger im Bereich der Sozialpsychiatrie tätig. Er arbeitet mit Menschen, bei denen eine psychische Störung, Erkrankung oder seelische Behinderung diagnostiziert wurde. Seine Aufgabe ist es, diesen Menschen (wieder) einen lebenswerten Weg für einen selbstständig gestalteten Alltag, eine Beschäftigung oder eine Arbeit zu ebnen. Humor spielt dabei oft eine entscheidende Rolle.

–   Seit Mitte 2012 ist er als Fundraiser ausgebildet. Dieses Wissen nutzt er, um sozialpsychiatrische Projekte finanzieren zu können.

–   Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website des Autors http://gnomunser.familygaming.de/

LW: Ist „Gnom, unser“ reine Phantasie, oder enthält es auch ein Stück Wirklichkeit aus Ihrem Leben?

 T  TOBIAS SCHINDEGGER: Ich bin der festen Überzeugung, das jeder Roman durch das Erleben und den Umgang mit der eigenen Wirklichkeit inspiriert wurde.

–   Somit stecken selbstverständlich Erfahrungen, Sehnsüchte und Wünsche in dem Fantasy-Roman „Gnom, unser“

–         Ich glaube die Phantasie befähigt uns, die Wirklichkeit in seiner Skurrilität, Gefahren aber auch Schönheiten einfach lebenswerter zu gestalten.

LW: An welchen Leserkreis möchten Sie sich wenden?

T  TOBIAS SCHINDEGGER:Wenn ich an meinen Wunsch-Leserkreis blicke, muss ich an den Refrain des Liedes „Spinner“ von der Band Revolverheld denken:

„Das geht raus an alle Spinner
Wir sind die Gewinner
Wir kennen keine Limits
Ab Heute – für immer

Das geht raus an alle Spinner
Weil alles ohne Sinn wär
Ohne Spinner wie dich und mich“

[…]

Das komplette Interview finden Sie auf http://www.laptopwerk.de/ex-klusiv/

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