Archiv der Kategorie: Storytelling

Wie chatGPT beim Self Publishing helfen kann

Das Self-Publishing, also das Veröffentlichen von Büchern ohne einen Verlag, wird immer beliebter, da es Autoren ermöglicht, ihre Werke zu veröffentlichen, ohne auf die Akzeptanz von Verlagen angewiesen zu sein. Allerdings kann die Erstellung und Veröffentlichung eines Buches ein schwieriger und zeitaufwendiger Prozess sein. Hier kann chatGPT als nützliches Werkzeug zur Unterstützung des Self-Publishing-Prozesses eingesetzt werden.

Als KI-Sprachmodell kann chatGPT Autoren in verschiedenen Phasen des Self-Publishing-Prozesses unterstützen. Hier sind einige der wichtigsten Anwendungsbereiche:

Ideenfindung und Brainstorming: chatGPT kann Autoren bei der Generierung von Ideen und beim Brainstorming helfen. Durch die Verwendung von Keywords und -phrasen kann chatGPT verschiedene Themen und Konzepte vorschlagen, die als Inspiration dienen können. Es kann auch helfen, Charaktere zu entwickeln, Handlungsstränge zu planen und Ideen zu visualisieren.

Schreibhilfe: chatGPT kann Autoren helfen, ihre Schreibfähigkeiten zu verbessern, indem es Grammatik- und Rechtschreibfehler korrigiert und stilistische Empfehlungen gibt. Es kann auch helfen, Schreibblockaden zu überwinden, indem es Schreibübungen oder Schreibanreize vorschlägt.

Lektorat und Korrekturlesen: chatGPT kann als Lektor und Korrektor dienen, indem es den Text auf Fehler und Inkonsistenzen überprüft und Verbesserungsvorschläge macht. Es kann auch dabei helfen, den Text auf Kohärenz und Lesbarkeit zu überprüfen.

Übersetzung: chatGPT kann auch bei der Übersetzung von Texten in andere Sprachen helfen. Es kann dabei helfen, Texte in eine andere Sprache zu übersetzen und dabei die Bedeutung und Intention des Originaltextes beizubehalten.

Veröffentlichung: chatGPT kann auch dabei helfen, Bücher zu formatieren und für die Veröffentlichung vorzubereiten. Es kann dabei helfen, ein Buchcover zu gestalten, das Buch in verschiedene Formate zu konvertieren und die Datei für die Veröffentlichung auf Plattformen wie Amazon oder Kobo vorzubereiten.

Insgesamt kann chatGPT Autoren bei verschiedenen Aspekten des Self-Publishing-Prozesses unterstützen und ihnen dabei helfen, ihre Bücher schneller und effektiver zu erstellen und zu veröffentlichen. Allerdings sollte beachtet werden, dass chatGPT als Werkzeug zur Unterstützung verwendet werden sollte und nicht als Ersatz für menschliche Expertise und Urteilsvermögen dienen kann.

Link
https://chat.openai.com/


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Tom – eine Idee zu einem Kinderbuch zum Thema „Depression“

Hallo meine Lieben,

ich habe hier meine ersten Skizzen, Ideen zu einer Kindergeschichte zum Thema Depression. Mal schauen, wie es sich entwickelt.

Erste Skizze zu „Tom“ – eine Kindergeschichte zum Thema „Depression“

Na, was haltet ihr davon? Schreibt mir das gerne ins Kommentarfeld.

Vielen herzlichen Dank,

Euer Tobias 🙂

Schreibwettbewerbe mit Einsendeschluss im Juni | #Schreibwettbewerb

Ich gebe Euch hier eine Übersicht über die mir bekannten Schreibwettbewerbe mit Einsendeschluss im Juni:

WENDEpunkte
Einsendeschluss: 21. Juni 2020
Der Erik-Neutsch-Literaturwettbewerb richtet sich an junge Autor*innen bis 35 Jahren. Die Texte sollen einen Blick der jungen Generation auf die heutigen gesellschaftlichen Prozesse, deren Umbrüche und ihre vielfältigen Wendepunkte ermöglichen. Der Preis wird am 90. Geburtstag des Namensgebers, dem 21.6.2021 verliehen und ist mit insgesamt 6.000 Euro dotiert.
http://www.rosalux.de/news/id/40635

Kindergeschichten
Einsendeschluss: 30. Juni 2020
Wir erwarten Texte, die auf humorvolle Weise in die Welt der Kinder eintauchen lassen. Auch Erwachsene sollen sich daran erfreuen können. Manche Kinder möchten am liebsten von Figuren hören, die ihnen ähnlich sind. Andere brauchen Ferien vom eigenen Ich. Kindliche Heldinnen und Helden sollen stark, lustig, witzig oder auch ein bisschen verrückt sein. Zielgruppe: Kinder ab 7 Jahren Der Text sollte max. 4 A4-Normseiten umfassen. Kürzere Geschichten werden bevorzugt. (Zeilenabstand 1,5; Schriftgröße 12, Schriftart: Times New Roman). Es werden ausschließlich Einsendungen berücksichtigt, die als Word-Datei eingereicht werden. Schicken Sie bitte ihre Geschichten unter Angabe Ihres Namens und der vollständigen Adresse an die folgende E-Mail-Adresse: sperling.verlag.fantasy@web.de Betreff: Kinderbuch Alle teilnehmenden AutorenInnen erhalten 25% Rabatt für den Eigenbedarf. Einsendeschluss: 30.06.2020
http://sperlingverlag.de/

Literaturförderpreis zum Thema „zum Glück“
Einsendeschluss: 30. Juni 2020
Die literarische Vereinigung Signatur e.V. schreibt einen Förderpreis für Literatur aus, welcher mit 1000 Euro dotiert ist. Das Thema lautet „zum Glück“. Teilnehmen können Autoren mit Wohnsitz in der Bodenseeregion Deutschlands, Österreichs und der Schweiz sowie in Oberschwaben und dem Allgäu. Eingereicht werden können bisher unveröffentlichte Texte in Lyrik oder Prosa, welche in deutscher Sprache verfasst und bisher noch nicht veröffentlicht sind, auch nicht im Internet. Bitte unbedingt die Teilnahmebedingungen beachten!
http://www.signatur-literatur.de/

Schreibwettbewerb zum Thema „Spaltung der Gesellschaft“
Einsendeschluss: 30. Juni 2020
Der Verlag Traumkubik veranstaltet einen Literaturwettbewerb zum Thema „Spaltung der Gesellschaft“. Teilnehmen können Kurzgeschichten mit einer maximalen Länge von 10.000 Wörtern. Die Autoren der Geschichten, welche in der Anthologie erscheinen, erhalten 20,- € als Pauschale und auf Wunsch ein Belegexemplar. Die Anthologie erscheint als Ebook und Printausgabe.
http://www.traum3.de/wettbewerb/


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Die besten Vorleser Deutschlands gesucht: Der Vorlesewettbewerb 2019/2020 beginnt

Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels beginnt in den Schulen / Bundesweiter Meldeschluss für Schulsieger am 15. Dezember 2019 / experimenta gGmbH neuer bundesweiter Förderer / Vier Sparda-Banken sind regionale Förderer

„Durch ein Buch wird das Leben erst farbenreich“, rappte Eko Fresh zum 60-jährigen Jubiläum des Vorlesewettbewerbs des Deutschen Buchhandels im vergangenen Jahr: Auch dieses Jahr lesen wieder Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen beim Vorlesewettbewerb um die Wette und tauchen in die Welt der Bücher und Geschichten ein. Rund 600.000 Kinder aus 7.000 Schulen aus dem ganzen Bundesgebiet nahmen in den letzten Jahren jeweils teil. Damit ist der Vorlesewettbewerb einer der ältesten und größten Schülerwettbewerbe und eine der bedeutendsten Leseförderungsinitiativen in Deutschland.

„Der Vorlesewettbewerb ist seit über 60 Jahren ein Gewinn, und das nicht allein für die Bundesiegerinnen und -sieger, sondern für alle Teilnehmenden und die Leseförderung in Deutschland obendrein. Hundertausende von Mädchen und Jungen tragen jedes Jahr den Zauber von Büchern in ihre Schulen, beweisen Mut, ihre Begeisterung für Geschichten weiterzugeben, springen über ihren Schatten, weil es ihnen darum geht, von ihren Helden zu erzählen. Der Vorlesewettbewerb vermittelt Freude am Lesen und schafft Zugang zu einer Kompetenz, die maßgeblich ist für die Entwicklung des Einzelnen und einen erfolgreichen Bildungsweg. Ich freue mich, dass wir auch dieses Jahr wieder mit starken Partnern diese Zugänge ermöglichen können“, sagt Karin Schmidt-Friderichs, Vorsteherin des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.

Seit diesem Wettbewerbsjahr ist die experimenta gGmbH in Heilbronn bundesweiter Förderer des Preises. Die Stiftung Bildung und Soziales der Sparda-Bank Baden-Württemberg, die Sparda Bank Hamburg, der Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank Hessen und der Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München e. V. fördern die Entscheide auf der regionalen Ebene.

Der Vorlesewettbewerb wird von der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels veranstaltet. Er steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert den Wettbewerb. Medienpartner sind der rbb und das Kindermagazin „Dein SPIEGEL“.

Wettbewerbsunterlagen jetzt abrufbar

Unter www.vorlesewettbewerb.de können Veranstalterinnen und Veranstalter, Lehrkräfte und Teilnehmende Informationen und Formulare für das neue Wettbewerbsjahr abrufen. Rund 15.000 Schulen in Deutschland erhalten die aktuellen Unterlagen zudem per Post.

Alle Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen von teilnehmenden Schulen können beim Vorlesewettbewerb mitmachen; die Klassen- und Schulentscheide finden von Oktober bis Dezember 2019 statt. Bundesweiter Meldeschluss für Schulsieger ist der 15. Dezember 2019. Danach stehen die Entscheide auf Stadt- bzw. Kreis-, Bezirks- und Landesebene an. Höhepunkt ist das Finale mit den 16 Landessiegern am 24. Juni 2020 in Berlin.

Social Media
Facebook: www.facebook.com/vorlesewettbewerb.de
Instagram: www.instagram.com/vorlesewettbewerb

Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels

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Alles übers Schreiben: das neue Areal Frankfurt Authors | #fbm19

Mit Sascha Lobo, Bookstagram, KI-Schreibwettbewerb und Genre-Tagen

Mit dem neuen Areal Frankfurt Authors in Halle 3.0 hat die Frankfurter Buchmesse (16.-20. Oktober 2019) einen Ort rund ums Schreiben geschaffen. Frankfurt Authors ist die Weiterentwicklung der bisherigen Self-Publishing Area – mit einer neuen Bühne, Signing Area, Lounge sowie Fachprogramm und Networking-Veranstaltungen. 

Neu sind neben den Präsentationsmöglichkeiten für Autorinnen und Autoren auch die nach Genres ausgerichteten Thementage: Das Programm am Messefreitag steht ganz im Zeichen von Krimi und Thriller, am Messesamstag steht Romance im Mittelpunkt und am Messesonntag dreht sich alles um Fantasy. So spielen neben der Schreibtechnik auch die Inhalte schriftstellerischen Schaffens eine zentrale Rolle bei Frankfurt Authors. Damit greift der neue Themenbereich die Entwicklung, dass die Grenzen zwischen Selfpublishern, Verlagsautoren und hybride publizierenden Autoren immer fließender werden, auf. So gaben 2019 zum Beispiel über 76% von befragten Selfpublishern an, dass sie bereits in einem Verlag publiziert haben oder dies vorhaben (Quelle: selfpublisherbibel.de). 

„Das Digitale ist kein Selbstzweck. Der Fokus soll sich von der Technik auf die Menschen mit ihrer gesamten Kreativleistung verlagern. Frankfurt Authors richtet sich an alle Autorinnen und Autoren sowie an diejenigen im Publishing, die sie vermitteln oder ihnen Services anbieten. Mit ‘Authors‘ meinen wir in diesem Zusammenhang tatsächlich alle, die schreiben. Wenn Sie schreiben, gehören Sie dazu!”, so Lars Birken-Bertsch, Director Business Development Trade DACH bei der Frankfurter Buchmesse. 


Einige Höhepunkte des Programms im neuen Frankfurt Authors Areal: 

„Urheberrechtsreform – und was steckt wirklich dahinter?” 
(17. Oktober 2019, 14.00-15.00 Uhr) 
Egal wie und wo Autorinnen und Autoren publizieren – die Frage nach dem geistigen Eigentum und Urheberrecht bleibt ein Streitthema. Dazu findet diese Podiumsdiskussion, veranstaltet vom Netzwerk Autorenrechte, statt. 
Teilnehmer: Sascha Lobo (Blogger und Autor), Zoë Beck (Autorin und Verlegerin), Matthias Hornschuh (Filmkomponist), Johannes Stricker (Geschäftsführer HörbucHHamburg), Carola Christiansen (Moderation, Netzwerk Autorenrechte, Präsidentin Mörderische Schwestern). 


“Bestseller von morgen gesucht – QualiFiction-Wettbewerb für Autor*innen” 
(17. Oktober 2019, 15.00-15.30 Uhr) 
Am Messedonnerstag findet die Preisverleihung für einen Schreibwettbewerb mit dem KI-Programm LiSA statt. LiSa ist ein Tool der Firma QualiFiction, das mithilfe Künstlicher Intelligenz das Erfolgspotential von Literatur analysiert. 


Frankfurt Authors Konferenz 
(18. Oktober 2019, 10.00-16.00 Uhr, Raum Dimension, Halle 4.2) 
Hier kommen Autoren ins Gespräch mit anderen Schreibenden und Experten: Die Frankfurt Authors Konferenz richtet sich an fortgeschrittene Autorinnen und Autoren, die sich weiter professionalisieren möchten und die bereits Bücher veröffentlicht haben. Die Konferenz findet auf Englisch statt. 

Teilnehmer: Melanie Raabe (Autorin), Olaf Bryan Wielk (Erfinder des Storytelling-Tools Beemgee), Sarah Baxter (Contracts Advisor & Literary Estates, Society of Authors), Lisa Dowdeswell (Head of Literary Estates, Society of Authors), Sabine Langohr (Literaturagentur Keil & Keil). 

Die Veranstaltung ist kostenpflichtig, Tickets unter: buchmesse.de/highlights/frankfurt-authors/konferenzen 


“Darf ich das so schreiben? Diversität in Romanen” 
(18. Oktober 2019, 11.00-12.00 Uhr) 
Wie kann man Stereotype in seinen Texten vermeiden? Oder führt zu viel Rücksicht auch in die Selbstzensur? Darf man über gewisse Dinge nicht mehr schreiben? Eine Diskussionsrunde über authentische Figurenvielfalt und das Vermeiden von Vorurteilen und Selbstzensur. 

Teilnehmerinnen: 
Annika von Redwitz (Consultant Diversity Management), Alexandra Schwarting (Autorin), Victoria Linnea (sensitivityreading.de), Thorsten Simon (BoD, Moderator) 


Frankfurt Authors Newcomer Konferenz 
(19. Oktober 2019, 10.00 – 16.00 Uhr, Raum Entente, Halle 4.C) 
Sie sind Schreibanfänger oder Erstautor? Dann ist dieses Event genau das Richtige für Sie. Die Frankfurt Authors Newcomer Konferenz behandelt Themen für Anfänger und Gelegenheitsschreiber, die sich professionalisieren möchten. Hier gibt es Einblicke zu allen Fragen, die für Erstautoren wichtig sind. 

Teilnehmer: Jurenka Jurk (Romanschule Schreibfluss), Martina Raschke (Authors Relation Manager, tolino), Oliver Kern alias Luis Sellano (Autor), Elena Ernst (Bloggerin). 

Die Veranstaltung ist kostenpflichtig, Tickets unter: buchmesse.de/highlights/frankfurt-authors/konferenzen 


„How to Bookstagram“ – Alles was du wissen musst, um auf Instagram durchzustarten 
(19. Oktober 2019, 16.00-17.00 Uhr) 
Bookstagram – das ist eine stetig wachsende Community von „Bookaddicts“, die sich auf Instagram der Liebe zu Büchern hingeben. Die erfolgreiche Bookstagrammerin Josephine Wismar (@neomiscrazyworld) gibt zusammen mit Jessica Sieb (@witcherybooks), Nils Küchenmeister (@bunteschwarzweißwelt) und Sarah Natusch (@samenature) Tipps, wie Bookstagrammer die eigenen Kanäle in dieser Community optimieren und mehr Reichweite erzielen können. 


“Von Deutschland nach Norwegen – eine fantastische Reise mit Siri Pettersen“ 
(20. Oktober 2019, 13.00-14.00 Uhr) 
Die norwegische Schriftstellerin und Comic-Zeichnerin Siri Pettersen (Rabenringe) wird an dieser Veranstaltung des Phantastik-Autoren-Netzwerks teilnehmen. Mit Bernhard Stäber alias Robin Gates (Runland Saga) diskutiert sie über die unterschiedlichen Facetten von deutscher und norwegischer Fantasy-Literatur. 


Partner von Frankfurt Authors: 
Das Autorensofa, Books on Demand, Bundesverband junger Autoren und Autorinnen (BVjA) e.V., literaturcafe, LoveletterConvention, Selfpublisher Verband, SYNDIKAT e.V., tolino media, Das Phantastik-Autoren-Netzwerk (PAN) e.V. 

Weitere Informationen zu Frankfurt Authors: www.buchmesse.de/frankfurt-authors

 

Über die Frankfurter Buchmesse 
 
Die Frankfurter Buchmesse ist mit über 7.500 Ausstellern aus 109 Ländern, rund 285.000 Besuchern, über 4.000 Veranstaltungen und rund 10.000 akkreditierten Journalisten und Bloggern die größte Fachmesse für das internationale Publishing. Darüber hinaus ist sie ein branchenübergreifender Treffpunkt für Player aus den Bereichen Bildung, Filmwirtschaft, Games, Wissenschaft und Fachinformation. Einen inhaltlichen Schwerpunkt bildet seit 1976 der jährlich wechselnde Ehrengast, der dem Messepublikum auf vielfältige Weise seinen Buchmarkt, seine Literatur und Kultur präsentiert. Die Frankfurter Buchmesse organisiert die Beteiligung deutscher Verlage an rund 20 internationalen Buchmessen und veranstaltet ganzjährig Fachveranstaltungen in den wichtigen internationalen Märkten. Die Frankfurter Buchmesse ist ein Tochterunternehmen des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. https://www.buchmesse.de/
 
     
Kontakt für die Medien:
 
Presse & Unternehmenskommunikation Frankfurter Buchmesse 
Katja Böhne, Leitung Marketing & Kommunikation, Tel.: +49 (0) 69 2102-138, press@buchmesse.de 
Kathrin Grün, Leiterin Kommunikation, Tel.: +49 (0) 69 2102-170, gruen@buchmesse.de 
Frank Krings, PR Manager, Tel.: +49 (0) 69 2102-107, krings@buchmesse.de


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In eigener Sache: „Bollock und die gräulichen Drei“ – #Literatur für Kinder, Jugendliche

Liene Blog-Leserinnen und -Leser,

vor einiger Zeit veröffentlichte ich mein erstes Kinder- und Jugendbuch „Bollock und die gräulichen Drei„.
Da ich ein Hobby-Autor bin und keinen Verlag im Hintergrund habe, benötige ich Eure Hilfe.
Jegliche Verbreitung, Rezension, ein Kommentar oder gar ein Kauf hilft mir, mein Werk zu verbreiten.

Hier ein Auszug aus einer Live-Lesung im Café Yúcale in Second Life.

Falls euch die Lesung gefallen hat, unterstützt mich bitte. Danke schön 🙂

https://www.amazon.de/dp/B00GMLX7YW

Liebe Grüße,
Tobias Schindegger

Keosity – Die Biografie App

Wie ich in der gestrigen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung erfahren habe, gibt es jetzt eine App , mit der man wunderbar seine eigene Biografie schreiben kann.

Zum Artikel: http://www.sueddeutsche.de/panorama/autobiografien-voll-das-leben-1.3448807

Nachdem man Fragen beantwortet und Zeitfenster ausgefüllt hat, fängt diese App an, und erstellt die Biografie. Entwickelt haben dies ein Historiker und ein Spieleentwickler.

Zur App:
https://itunes.apple.com/de/app/keosity/id1187193571?mt=8

Video:

Homepage:
http://www.keosity.com/

Liebe Grüße,

Tobias Schindegger 🙂


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Posten – aber richtig

Elf Fakten zu Text und Kommunikation in Social Media

(openPR) Sindelfingen – Kommt es auf Rechtschreibung und Grammatik in Social-Media-Posts überhaupt noch an? Ja, sagt ein neuer Faktencheck zum Thema. So signalisiert man mit hoher Textqualität: Ich bin ein seriöser und glaubwürdiger Informationsgeber. Zurückhaltung ist dagegen bei der Anwendung von Umgangssprache geboten. Ein zu salopper Sprachstil stört die User.

Schlechte Orthografie im Onlineauftritt eines Anbieters kann potentielle Kunden sogar vom Kauf abhalten, so der Faktencheck. Außerdem leidet das Ranking in Suchmaschinen darunter. Die gute Nachricht: Fehler lassen sich proaktiv vermeiden. So empfiehlt sich zum Beispiel auch im Social-Media-Marketing die Textkontrolle nach dem Vier-Augen-Prinzip. Hilfreich ist auch ein Glossar, das unter anderem Fachbegriffe, Keywords der Zielgruppe und Abkürzungen beinhaltet.

Das Internet vergisst bekanntlich nichts, aber es vergibt vieles – vor allem wenn sich Unternehmen im Falle eines Fehlers umsichtig verhalten. Auch dazu liefert der Faktencheck des Sprachdienstleisters WIENERS+WIENERS einige Tipps. Hier geht es zum kostenlosen Download: http://wienersundwieners.de/posten-aber-richtig/?utm_source=A2N&utm_campaign=Asset%20Vermarktung

dieleutefürkommunikation
Marion Lewalski
Redaktion
Kurze Gasse 10/1
71063 Sindelfingen
Tel.: +49 (0) 7031 76 88-0
Web: www.dieleute.de

Die Wieners+Wieners GmbH ist ein international tätiger Premiumanbieter für Übersetzungen, Adaptionen, Korrektorate und Lektorate. Gegründet im Jahr 1990, zählt das Unternehmen mit heute 60 Mitarbeitern zu den Top-100-Sprachdienstleistern weltweit. Der Spezialist für Werbe- und Marketingsprache realisiert mit einem umfassenden Netzwerk von handverlesenen muttersprachlichen Fachübersetzerinnen und -übersetzern unterschiedlichste Projekte zur Zielmarktanpassung in über 70 Sprachen. Zu den Kunden zählen die meisten der führenden deutschen Werbeagenturen, zahlreiche Großunternehmen aus Industrie und Wirtschaft sowie kleine und mittelständische Firmen aller Branchen.


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Storytelling in der PR: Die zehn größten Hindernisse

Hamburg (ots) – Storytelling ist ein wichtiges Mittel in der PR. Doch oft klappt die Umsetzung nicht. Woran liegt das? Antwort: Den meisten PR-Verantwortlichen fehlt schlicht und einfach die Zeit, um gute Stories zu entwickeln. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle PR-Trendmonitor von news aktuell und Faktenkontor. An zweiter Stelle nennen die Umfrageteilnehmer die mangelnde Unterstützung der Geschäftsführung: So fordern viele Chefs weiterhin eine Produkt getriebene PR. Schwierigkeiten macht den PR-Profis außerdem die multimediale Umsetzung der Geschichten. An der Befragung haben 642 Kommunikationsfachleute aus Unternehmen und PR-Agenturen teilgenommen.

obs/news aktuell GmbH/Sebastian Könnicke

obs/news aktuell GmbH/Sebastian Könnicke

Knapp die Hälfte der Befragten bedauert, zu wenig Zeit zu haben, um gute Stories zu entwickeln und zu produzieren (48 Prozent). Dass ihren Chefs das Verständnis für Geschichten-getriebene PR fehle, beklagen über ein Drittel der Kommunikatoren: 36 Prozent geben an, dass die Geschäftsleitung weiterhin den Schwerpunkt auf Produkt- und Marketing-PR lege. Auf Platz drei der größten Hindernisse im Storytelling landet der Faktor Multimedia. Eine spannende Geschichte nicht nur als Text, sondern in Bild, Audio oder Video zu erzählen ist für jeden dritten Befragten eine große Hürde (30 Prozent).

Oftmals gibt es auch keine erzählenswerten Geschichten im Unternehmen: Das glauben zumindest 17 Prozent der PR-Profis. Ebenso 17 Prozent stellen den Erfolg von Storytelling grundsätzlich in Frage. Erstaunlich: Kaum einer der Umfrageteilnehmer hinterfragt seine eigenen Fähigkeiten, was das Geschichtenerzählen betrifft. So gibt nur jeder Zehnte handwerkliche Probleme als Hürde für gutes Storytelling an (11 Prozent).

Weitere Informationen rund um das Thema Storytelling gibt es im aktuellen Whitepaper von news aktuell. Hier herunterladen: http://www.newsaktuell.de/storytelling

Was sind die zehn größten Hindernisse im Storytelling?

  1. Zu wenig Zeit: 48 Prozent
  2. Chefs wollen weiterhin Produkt- und Marketing-PR: 36 Prozent
  3. Multimediale Umsetzung der Stories: 30 Prozent
  4. Mangel an spannenden Fakten: 20 Prozent
  5. Nicht genug erzählenswerte Geschichten in der Firma: 17 Prozent
  6. Fehlender Glaube an Erfolg von Storytelling: 17 Prozent
  7. Fehlende Relevanz der Stories: 16 Prozent
  8. Handwerkliche Probleme: 11 Prozent
  9. Zu wenig Leser und Zuschauer: 10 Prozent
  10. Fehlende geeignete Dienstleister: 6 Prozent

Quelle: PR-Trendmonitor 2017 von news aktuell und Faktenkontor
Teilnehmer: 642 Fach- und Führungskräfte der PR
Umfragezeitraum: Januar 2017
Methode: Online-Umfrage

Kontakt:

news aktuell GmbH
Jens Petersen
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: 040/4113 – 32843
petersen@newsaktuell.de
http://twitter.com/jenspetersen


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Storytelling: Warum wir Menschen Geschichten lieben

(ots) Wo immer Menschen aufeinander treffen, erzählen sie sich Geschichten. Schon als Kinder zog uns nichts so sehr in den Bann wie eine spannende Geschichte. Auch als Erwachsene lernen, begreifen oder erinnern wir uns vor allem mithilfe von Geschichten. Gute Geschichten überzeugen – deshalb haben auch PR, Unternehmenskommunikation und Marketing sie für sich entdeckt. Doch wie funktioniert gutes Storytelling?

Längst nicht jeder Erzählstoff hat das Zeug zu einer guten Story. Gleichzeitig sind erzählenswerte Stoffe überall zu finden – oft direkt vor unserer Nase. Als eine der ältesten Kulturtechniken, bleibt das Geschichtenerzählen auch im Jahr 2017 höchst relevant. Dafür sorgen das Netz und die sozialen Medien. Wer gute Stories erzählt, der hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Digitale Vertriebswege eröffnen dafür ganz neue Möglichkeiten.

Die Geschichte der Geschichten

Von den Höhlenmalereien und der Bibel über Hollywood-Blockbuster bis hin zu YouTube-Clips und 140-Zeichen-Tweets – seit es uns Menschen gibt, erzählen wir Geschichten. Die Technologie für das Wie hat sich im Laufe der Zeit deutlich verändert. Das Was aber war schon immer da, und begleitet uns auch heute: Geschichten erschließen uns die Welt und die Menschen, mit denen wir sie teilen. Sie lösen Emotionen aus und regen zum Nachdenken an. Kurz gesagt: Geschichten unterhalten uns, das ist zweifellos ein Grund für ihren nachhaltigen Erfolg.

Doch Geschichten können mehr. Sie sind ein effektives Mittel zur Weitergabe von Informationen. Ob Fakten oder Erfahrungsberichte, historische Begebenheiten, Werte und Normen oder religiöse Überzeugungen – immer schon sind solche Inhalte vor allem durch Geschichten vermittelt worden. Das Geschichtenerzählen ist das älteste und erfolgreichste Knowledge-Sharing-System, das wir kennen – so umschreibt es Petra Sammer, Chief Creative Officer bei Ketchum Pleon Germany, in ihrem Buch „Storytelling – Die Zukunft von Marketing und PR“.

Geschichten in der Hirnforschung.

Die Hirnforschung teilt diese Sichtweise. Aus neurologischer Sicht gibt es kaum eine effektivere Vermittlung von Wissen und Werten als durch Geschichten. Keine andere Kommunikationsform dringt so tief ins Bewusstsein vor. Geschichten regen im Gehirn mehr Bereiche an, als es für das reine Verständnis von Wörtern nötig wäre. Hirnforscher haben herausgefunden, dass allein die Beschreibung von Gerüchen oder Schmerzen ausreicht, um die Areale im Gehirn zu aktivieren, die auch tätig werden wenn wir solche Sinneseindrücke real erleben.

Geschichten, so erläutert der Neurobiologe Gerald Hüther, können vom menschlichen Gehirn besonders gut erfasst und verarbeitet werden, weil sie eine Vielzahl von Anknüpfungspunkten an bereits vorhandene Gedächtnisinhalte enthalten. Darüber hinaus setzt sich in unserer Erinnerung das Erzählte so viel nachhaltiger fest. Was wir in ähnlicher Form schon kennen, können wir nicht nur besser verstehen, sondern auch besser behalten. „Man kann Geschichten viel besser abspeichern und daraus dann die entscheidenden Aussagen ableiten, als das bei der Abspeicherung von Sachinformationen möglich ist“, so Hüther.

Anders als die reine Auflistung von Fakten lösen Geschichten Emotionen aus. Das erleichtert es uns, die damit einhergehenden Inhalte zu internalisieren.

Geschichte = Story = PR?

Menschen zu überzeugen, ist eine Kernaufgabe der Kommunikationsbranche, deswegen weiß sie auch längst um die Vorzüge des Geschichtenerzählens. Storytelling lautet deshalb seit einigen Jahren das Buzzword unter PR-, Marketing- und Kommunikationsprofis. Kein Wunder, erfüllt eine gute Story doch einige der grundlegendsten Anforderungen an ihr Handwerk: Informationen werden nicht nur vereinfacht dargestellt, ansprechend verpackt und unterhaltsam vermittelt, der Rezipient nimmt das Erzählte auch unkomplizierter auf und erinnert sich besser daran.

Dazu kommt: Wer Geschichten erzählt, macht es seinen Zuhörern ein großes Stück einfacher. Wir sind von klein auf an Geschichten gewöhnt. Wir wissen, wie sie funktionieren und wie wir ihnen zuhören müssen. Vor allem aber sind wir damit vertraut, uns von ihnen bewegen zu lassen. Heutzutage, wo nahezu ohne Pause mediale Botschaften auf uns einprasseln und um unsere Aufmerksamkeit buhlen, ist das ein großer Vorteil.

Für professionelle Kommunikatoren sind gute Stories deshalb ein ideales Mittel: Sie können Inhalte mit positiven oder negativen Gefühlen besetzen und mit diesen dann vergleichsweise leicht in unser Bewusstsein vordringen, sie dort verankern und uns so im besten Falle von ihrem Thema überzeugen.

Was macht eine gute Story aus?

Die wesentlichen Zutaten für eine Geschichte sind eine starke Hauptfigur und ein fesselnder Spannungsbogen. Letzterer, so der Narrationsforscher Professor Dr. Michael Müller, kommt vor allem durch Konflikte oder Herausforderungen zustande, die Veränderungen bewirken. „Es muss immer eine Transformation geben“, so der Professor für Medienanalyse und Medienkonzeption und Leiter des Instituts für Angewandte Narrationsforschung (IANA) an der Hochschule der Medien Stuttgart. „Natürlich muss sich mit dieser Transformation eine klare und zentrale Botschaft verknüpfen.“

Damit diese Kernbotschaft ankommt und der gewünschte Effekt für das Unternehmen eintritt braucht es eine gute Geschichte. Bloße Beschreibungen des Produktes und seiner Funktionen reichen dafür nicht aus. Ebenso wenig fällt die Nacherzählung der Unternehmenshistorie in den Bereich Storytelling. Müller zufolge gibt es eine weitere wichtige Voraussetzung: „Am stärksten in der Unternehmenskommunikation sind authentische Geschichten, also solche, die im Unternehmen vorgefunden werden.“ Gute Stories bilden die Wirklichkeit ab – nur so kommen sie an. Erfundenes und Konstruiertes entlarvt der Leser dagegen schnell. In der Folge leidet die Glaubwürdigkeit des Erzählers.

Ein Trend im Storytelling ist daher, nicht die Unternehmen selbst zu Protagonisten ihrer Kampagnen zu machen, sondern deren Mitarbeiter. Die erforderlichen Spannungsbögen ergeben sich beispielsweise aus komplizierten Produktentwicklungen oder schwierigen Markteinführungen. Das Unternehmen spielt zunächst nur eine Nebenrolle, entpuppt sich aber am Ende möglicherweise als entscheidender Faktor bei der Lösungsfindung und steht dadurch umso positiver da. Auch Kunden rücken zunehmend ins Zentrum von Geschichten. Die erzählenden Unternehmen bleiben auch hier zunächst im Hintergrund, spielen dann aber eine tragende Rolle als unterstützender Begleiter, die es dem Kunden ermöglichen, seine Ziele zu verwirklichen oder seine Probleme zu lösen.

Das Buzzword Storytelling ist zurzeit scheinbar allgegenwärtig – trotzdem erfordert nicht jede Situation eine Geschichte. Wer beispielsweise technische Informationen in eine Story verpackt, um sie einem Fachpublikum zu vermitteln, der läuft Gefahr, seine Rezipienten zu langweilen.

Digitales Storytelling

Auch in der vernetzten Gegenwart setzt das Geschichtenerzählen seinen Siegeszug fort. Das vor allem dank der vielen digitalen Möglichkeiten: Jeder, der heute eine Geschichte rezipiert, wird dank „Like“- und „Share“-Buttons gleichzeitig zum potenziellen Weitererzähler.

Weitererzählt und erzählt wird in virtuellen Netzwerken: Wer sich in seiner Online-Community über das Verbreiten guter Geschichten erfolgreich profiliert, der erntet als Belohnung Likes, Shares oder neue Follower. „Status Stories“ nennt Kommunikationsexpertin Petra Sammer deshalb diese ins Virtuelle überführten Geschichten, und erklärt sie zu nichts weniger als zu einer neuen Währung im Netz. Für Kommunikationsprofis heißt das: Wer gute Stories generiert, wird damit quasi zur Zentralbank. Und nicht nur das: In sozialen Netzwerken verfügt eine gute Story über virales Potenzial – ist sie erfolgreich, so verbreitet sie sich rasend schnell und ohne weiteres Zutun des ursprünglichen Erzählers weiter.

Über die klassisch auf einem einzigen Kanal erzählte Geschichte hinaus finden Kommunikatoren online eine Vielzahl neuer Distributionsarten. So lassen sich Geschichten beispielsweise crossmedial über unterschiedliche digitale Kanäle erzählen. Hier können auch professionelle PR-Dienste weiterhelfen. Um die potenzielle Leserschaft zu erweitern, kann es hilfreich sein, ganze Geschichten oder Hinweise auf Stories in Presseportalen zu veröffentlichen. Angebote wie Presseportal.de (http://www.presseportal.de) werden in Google-Ergebnissen weit oben gelistet und gut gefunden. Auch nicht zu vergessen: Journalisten sind oft starke Multiplikatoren für gute Geschichten. Sie verfügen oft über Social-Media-Kanäle mit hoher Reichweite. Für die gezielte Ansprache von Redakteuren und Bloggern gibt es entsprechende Tools wie zum Beispiel die PR-Software zimpel.

Transmedial erzählte Geschichten werden dagegen auf verschiedene Kanäle aufgespalten – der User setzt sie dann über seine Social-Media-Profile wieder zusammen. Auch kollaborative Erzählformen werden immer relevanter. Hierbei werden die Erzähler selbst zum Rezipienten, indem sie den online erzählten Geschichten ihrer Kunden zuhören und diese dann in die eigene Erzählung integrieren.

Es bleibt also festzuhalten: Wie wir uns Geschichten erzählen, ist nach wie vor einem steten Wandel unterworfen. Die digitale Zukunft hält für das Storytelling eine Vielzahl ungeahnter Möglichkeiten bereit. Gleichzeitig vergrößert sich der Fundus, aus dem sich schöpfen lässt, ins Unermessliche – es gibt so viele Geschichten, wie es Menschen gibt, und nie zuvor waren sie so vielen potenziellen Zuhörern zugänglich wie heute. Was dagegen bleibt, sind die Anforderungen an eine gute Story: Wer seine Zuhörer fesseln will, braucht starke Hauptfiguren und spannende Konflikte. Gute Geschichten wachsen nicht auf Bäumen – trotzdem begegnen sie uns überall. Es mag ein wenig Mut erfordern, sie zu erzählen – als Belohnung winkt die Aufmerksamkeit des Publikums. Oder, um es mit Professor Michael Müller zu sagen: Trauen Sie Ihrer Geschichte!

Unser Whitepaper „Storytelling“ können Sie hier http://www.newsaktuell.de/storytelling kostenlos herunterladen.

Dieser Beitrag ist ein Original-Blogpost aus TREIBSTOFF: http://treibstoff.newsaktuell.de/storytelling-warum-menschen-geschichten-lieben/

Was ist TREIBSTOFF?

TREIBSTOFF ist das Blog der dpa-Tochter news aktuell. Es geht dort um die Themen Kommunikation, Pressearbeit und Social Media. Und manchmal auch um news aktuell selbst. Welche Trends, welche Apps, welche Themen bewegen Kommunikationsfachleute heute? Wie sieht unser Arbeitstag aus? Was ist wichtig für die Karriere? Best Practice, Interviews und Gastbeiträge warten auf PR-Profis und Pressesprecher. Ein Mal pro Quartal gibt es TREIBSTOFF auch als gedrucktes Magazin.


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