Archiv der Kategorie: Self Publishing

BoD launcht neuen Buchshop – #debk @booksondemand

(BoD) Norderstedt – Neues Design, umfangreiche Funktionen für Leser und 50 Prozent mehr Marge für Autoren – die Self-Publishing-Plattform BoD startet neuen Buchshop. Zur effektiven Nutzung des BoD-Shops für die Buchvermarktung bietet BoD seinen Autoren ein individuell anpassbares Shop-Widget an.

Im neuen BoD-Buchshop unter http://www.bod.de/buchshop steht Lesern ab sofort das gesamte Titelangebot inklusive E-Books von Autoren zur Verfügung, die ihre Werke über die führende deutsche Self-Publishing-Plattform veröffentlichen. Neue Genrekategorien und eine nach Printbüchern und E-Books, Neuerscheinungen, Bestsellern und Aktionspreisen filterbare Suche erleichtern das Finden von Titeln. Zusätzlich erhöhen erweiterte Bestsellerkategorien, E-Book-Bestsellerlisten und die Möglichkeit der Vorbestellung von E-Books über einen Zeitraum von bis zu sechs Monaten die Sichtbarkeit von Titeln.

Autoren von BoD profitieren bei Titelverkäufen über den BoD-Buchshop künftig von höheren Margen. Die Erlöse für Printbücher liegen um 50 Prozent höher. Bei E-Books steigt die Marge durch den Direktvertrieb um bis zu 50 Prozent und entspricht 80 Prozent vom Nettoerlös.

Zur effektiven Nutzung des BoD-Buchshops im Rahmen der Buchvermarktung stellt BoD seinen Autoren ein kostenloses Shop-Widget bereit. Das Shop-Widget bindet den BoD-Shop in eine Autorenwebsite ein und ermöglicht eine werbewirksame Präsentation eigener Titel. In Größe, Form und Gestaltung vielseitig anpassbar, leitet das Widget Leser von der Autorenwebsite direkt in den BoD-Shop weiter.

Als Self-Publishing-Dienstleister mit dem breitesten Vertriebsnetz ist es unser Ziel, die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit der Titel unserer Autoren stetig zu erhöhen. Mit dem neuen BoD-Buchshop bieten wir besonderen Autoren und besonderen Büchern eine neue attraktive Bühne, die wir nun in der nächsten Phase kontinuierlich weiterentwickeln werden, um unsere Autoren noch mehr bei ihrer Buchvermarktung zu unterstützen“, berichtet Dr. Gerd Robertz, Sprecher der Geschäftsführung von BoD – Books on Demand.

Über BoD:
BoD – Books on Demand ist europäischer Markt- und Technologieführer im Bereich der digitalen Buchpublikation und das Original im Self-Publishing. Seit 1997 ist BoD die Anlaufstelle für das Publizieren von Büchern und E-Books ab einem Exemplar und der erfahrene Partner für über 35.000 Autoren und mehr als 2.000 Verlage. BoD bietet seinen Kunden die professionelle Komplettlösung für Produktion und Vertrieb von Büchern und E-Books – in bester Qualität und zu 100 Prozent „Made in Germany“. Kunden profitieren dabei vom weltweit größten Vertriebsnetz, das alle Onlinekanäle und den stationären Buchhandel umfasst. Dabei behalten sie die maximale Freiheit bei der Gestaltung von Inhalt, Layout, Form und Preis. Nach persönlichem Bedarf gibt BoD professionelle Hilfestellung und Beratung. BoD-Kunden treten einfach und schnell in die professionelle Autorenwelt ein und veröffentlichen ihr Buch risikolos und verlagsunabhängig. Weitere Infos unter http://www.bod.de.

Pressekontakt:
Thorsten Simon
Pressesprecher
Books on Demand GmbH
In de Tarpen 42
22848 Norderstedt
Tel.: +49 (0)40 – 53 43 35 – 76
Mobil: +49 (0)172 – 37 10 339
eMail: thorsten.simon@bod.de
http://www.bod.de


Buchtipps:

BoD startet Angebot für akademisches Publizieren

Neue Publikationslösung für Universitäten, Bibliotheken und Institute: Unter der Marke PubliQation können Mitglieder des Wissenschaftsbetriebs ab sofort ihre Inhalte unabhängig selbst verlegen. Für die weltweite Veröffentlichung stehen individuelle und auf die besonderen Anforderungen des wissenschaftlichen Publizierens angepasste Produktangebote zur Verfügung.

Mit PubliQation antwortet BoD, Europas Markt- und Technologieführer im Bereich der digitalen Buchpublikation, auf die steigende Nachfrage aus dem Wissenschaftsbetrieb, eigene Inhalte unter einer eigenen Verlagsmarke oder Publikationsreihe zu veröffentlichen. Ziel ist es, eine schnelle und selbstbestimmte Publikation von Forschungsergebnissen und Lehrmaterialien zur Reputationsbildung und für die wissenschaftliche Lehre zu ermöglichen.

PubliQation ist ein völlig neues, maßgeschneidertes Angebot für Universitäten, Bibliotheken und Institute und schließt eine Lücke im bisherigen wissenschaftlichen Publikationsmarkt“, berichtet Dr. Gerd Robertz, Sprecher der Geschäftsführung von BoD – Books on Demand.

PubliQation bietet insgesamt drei Produktangebote für verschiedene publizistische Ansprüche: IQ advanced, IQ superior und IQ genius. Wissenschaftliche Titel können als Printbuch und E-Book veröffentlicht werden. Dank Listung im Buchhandel, einem erweiterten Vertrieb über die Bibliothekskataloge und der Vergabe von Digital Object Identifier (DOI) sind die Inhalte weltweit verfügbar und eindeutig auffindbar.

Je nach Produktpaket stehen weitere Leistungen wie ein Plagiatscheck, eine Langzeitarchivierung, die professionelle Unterstützung bei der Entwicklung eigener Verlagsidentitäten und Publikationsreihen, Startauflagen sowie Coverdesign und Buchsatz zur Verfügung. Zusätzlich können sämtliche wissenschaftliche Inhalte auf Wunsch auch als Open Access frei zugänglich gemacht werden.

Akademisches Self-Publishing mit PubliQation geht weit über das klassische Self-Publishing-Angebot hinaus. Es eröffnet neue Potenziale für das wissenschaftliche Publizieren, von dem alle Teilnehmer des Wissenschaftsbetriebs sowie Verlage profitieren können“, unterstreicht Dr. Robertz.

Um die Inhalte weltweit zu verbreiten und nachhaltig zu sichern, arbeitet BoD bei PubliQation mit internationalen Partnern wie CrossRef, OAPEN, dem Online Computer Library Center (OCLC) und Portico zusammen. Die Preise für IQ advanced, IQ superior und IQ genius liegen bei 490 EURO, 1.290 EURO und 2.990 EURO. Weitere Informationen über PubliQation und die Produktangebote unter http://www.publiqation.com

Über BoD:

BoD – Books on Demand ist europäischer Markt- und Technologieführer im Bereich der digitalen Buchpublikation und das Original im Self-Publishing. Seit 1997 ist BoD die Anlaufstelle für das Publizieren von Büchern und E-Books ab einem Exemplar und der erfahrene Partner für über 35.000 Autoren und mehr als 2.000 Verlage. BoD bietet seinen Kunden die professionelle Komplettlösung für Produktion und Vertrieb von Büchern und E-Books – in bester Qualität und zu 100 Prozent „Made in Germany“. Kunden profitieren dabei vom weltweit größten Vertriebsnetz, das alle Onlinekanäle und den stationären Buchhandel umfasst. Dabei behalten sie die maximale Freiheit bei der Gestaltung von Inhalt, Layout, Form und Preis. Nach persönlichem Bedarf gibt BoD professionelle Hilfestellung und Beratung. BoD-Kunden treten einfach und schnell in die professionelle Autorenwelt ein und veröffentlichen ihr Buch risikolos und verlagsunabhängig. Weitere Infos unter www.bod.de.

Kontakt:
Thorsten Simon
Pressesprecher
Books on Demand GmbH
In de Tarpen 42
22848 Norderstedt
Tel.: +49 (0)40 – 53 43 35 – 76
Mobil: +49 (0)172 – 37 10 339
eMail: thorsten.simon@bod.de
URL: www.bod.de


Buchtipps:

Der Self-Publishing-Day 2017 kommt nach Hamburg #selfpub #selfpublishing

Unabhängige deutschsprachige Autoren tagen zum vierten Mal

(openPR) Hamburg – Der 4. deutschsprachige Self-Publishing-Day findet am 10. Juni 2017 in Hamburg statt. Selfpublisher aus dem Belletristik- und aus dem Sachbuch-Genre treffen sich, um mehr über aktuelle Trends, wirksame Marketingmethoden sowie Schreibtechniken zu erfahren. Einen ganzen Tag ausschließlich unter Autoren zu verbringen ist das Alleinstellungsmerkmal des Self-Publishing-Day (www.self-publishing-day.de).

Der Self-Publishing-Day: Experten und Autoren unter sich (openPR)

Der Self-Publishing-Day: Experten und Autoren unter sich (openPR)

Der Grad der Professionalität im Self-Publishing ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Wurden Self-Publisher lange von Verlagen ignoriert und nicht ernst genommen, so hat sich die Haltung allmählich gedreht. Viele Autoren, die ihre Werke erfolgreich im Selbstverlag herausgebracht haben, bekommen mittlerweile gute Angebote von klassischen Verlagen. Denn viele Verlage haben mittlerweile registriert, dass die Qualität der Veröffentlichungen, die von vielen Selfpublishern erreicht wird, durchaus mit Verlagsproduktionen mithalten kann.

Doch was muss man wissen, um erfolgreich zu sein? Genau dieser Frage widmet sich der Self-Publishing-Day 2017 in Hamburg. Laut einer Online-Umfrage priorisieren die Teilnehmer Themen wie Marketing und Social Media, aber auch Vertriebsfragen sowie Schreibtechniken. Die Umfrage ergab außerdem, dass die Arbeitsfelder der Teilnehmer sowohl in der Belletristik (hauptsächlich Liebesromane sowie Krimis und Thriller), aber auch im Sachbuch zu finden sind. Sowohl Anfänger wie gestandene Routiniers nehmen an dem Convent teil. Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass es keine Berührungsängste gibt. Bestseller-Autoren tauschen sich offen mit Anfängern aus. Aus den angebotenen Workshops können sich die Teilnehmer ihr Programm selbst zusammenstellen. Das Angebot des Self-Publishing-Day 2017 ist entsprechend vielseitig:

Status Quo und neueste Trends

Die Speaker beim Self-Publishing-Day 2017 in Hamburg sind ausschließlich erfolgreiche Autoren oder branchennahe Experten. So hält Matthias Matting, Herausgeber der Self-Publisher-Bibel und Autor zahlreicher Eigenpublikationen, den Eröffnungsvortrag und präsentiert als Prämiere die allerneuesten Marktzahlen zum Self-Publishing.
Thorsten Simon, Pressesprecher bei BoD (Books on Demand), beschäftigt sich in seinem Vortrag mit der Identifizierung von Trends und Entwicklungen für die Zukunft des Self-Publishing.
In seinem Workshop zeigt Pierre Vroomen, Geschäftsführer von Mybestseller MV, wie mobile Applikationen das Lesen und das Veröffentlichen grundlegend verändern werden und zeigt, wo die Chancen für Self-Publisher liegen.

Marketing ist am meisten gefragt

Das entscheidende Thema bereitet so manchem Self-Publisher schlaflose Nächte: das Marketing. Daher gibt es auf dem Self-Publishing-Day 2017 viele Beiträge zu dieser komplexen Materie. Social Media sinnvoll einsetzen, Email-Listen aufbauen und das Internet effizient nutzen. All das sind Herausforderungen, mit denen sich der Keynote Speaker Björn Tantau bestens auskennt, selbst Autor im Selbstverlag. Seine Website gilt als eine der Top-Marketing-Blogs in Deutschland.
Für welche Genres ergeben sich die besten Verkaufszahlen? Johannes Zum Winkel weiß Rat. Mit seinen Empfehlungsportalen (XTME.de) hat er vielen Autoren auf vorderste Plätze der Bestsellerlisten verholfen. Sein Workshop beantwortet entscheidende Fragen: Wie kann ein Autor sein Investment durch Buchverkäufe wieder verdienen? Wie viel verkaufen die Kategorien im Shop? Können Titel und Pseudonym etwas bewirken?
Rezensionen sind heutzutage das Gold eines jeden erfolgreichen Autors. Tina Lurz, Managerin bei der größten deutschsprachigen Buchcommunity lovelybooks, legt in ihrem Vortrag den Fokus auf die Leser. Wie erreicht man als Selfpublisher die richtige Zielgruppe? Wie bekommt man wertvolle Rezensionen, und wie baut man sich eine nachhaltige Fanbase auf?
Der Thriller- und Urban Fantasy-Autor René Junge erläutert in seinem Vortrag, warum auch heute noch die oftmals tot gesagten Gratis-Aktionen erfolgreich sein können und belegt das an einem aussagekräftigen Beispiel.
Lektorat, Korrektorat und professionelle Covergestaltung sind mittlerweile Voraussetzung für den großen Erfolg im Self-Publishing. Wie lassen sich diese Dienstleistungen alternativ finanzieren? Monika Kanokova, Freelancerin im Online-Marketing und Self-Publisherin, zeigt dies in ihrem Vortrag.
Lesungen zählen zu den wenigen Möglichkeiten für Autoren, um direkten Kontakt zu Lesern aufzubauen. Brigitte Mayer, Hörfunk-Sprecherin bei der ARD, Sprechcoach und Stimmtherapeutin, öffnet in ihrem Workshop den Teilnehmern die Ohren, wenn es darum geht, professionelles Sprechen für Lesung und Hörbuch zu erlernen.

Vom besseren Schreibergebnis

Schon vor dem Schreiben kommt es darauf an, wie man eine Geschichte aufbaut, wie man Charaktere anlegt und wie man sein Buch strukturiert. Lutz Kreutzer zeigt in seinem Workshop, welche Techniken und Tricks man anwenden kann, um ein gutes Buch zu schreiben. Und das ist immer noch die nachhaltigste aller Marketing-Aktionen.
Unterschätzt werden oft die Bedeutung von Kurzfassung, Exposé und Klappentext. Yvonne Uelpenich, Managerin bei Twentysix, zeigt in ihrem Workshop, wie man an diese Instrumente herangehen kann, damit sie gelingen.
Michael Lohmann vom Verband der Freien Lektorinnen und Lektoren (VFLL) und der erfolgreiche Krimi-Autor Belá Bolten widmen sich in ihrem Workshop der Frage, wie ein Autor die Zusammenarbeit mit einem Lektor optimieren kann, wobei die Bedürfnisse des Autors einerseits und die Arbeitsweise von Lektoren andererseits gleichsam berücksichtigt werden.

Der optimale Workflow

Das Manuskript ist fertig, und vor mir liegt das wunderbare Cover. Und jetzt? Wie gehe ich vor, wenn ich ein eBook daraus machen möchte? Dennis Schmolk, Manager bei Bookrix, führt die Teilnehmer in einen Workflow ein und bringt ihnen die technischen Grundlagen zur E-Book-Produktion näher.

Lauschen, Plauschen und heitere Gespräche

„Das Tolle am Self-Publishing-Day ist, dass sich alles um die Autoren dreht“, sagte ein Vorstandsmitglied des Self-Publisher Verbands über den Self-Publishing-Day 2016 in München. Und eine Bestsellerautorin meinte: „Das Schöne ist, der Self-Publishing-Day hat sich zu einem Familientreffen für die Autoren etabliert.
Eine Befragung der Teilnehmer ergab denn auch eine sehr hohe Zustimmung bezüglich der Qualität der Beiträge. Diesen Anspruch stellt der SP-Day auch für 2017 an sich selbst! Neben dem hochkarätigen Programm bietet der SP-Day 2017 während der gemeinsamen Mittags- sowie Kaffeepausen die Möglichkeit für den regen Austausch und manch erhellenden Plausch und Gesprächen mit den Sponsoren. Und das – wie schon die letzten Jahre – in aller Heiterkeit.

Mehr Infos und Tickets (noch zum Frühbucherrabatt) unter:
http://www.self-publishing-day.de

Der Self-Publishing-Day | Dr. Lutz Kreutzer | Event · Training · Marketing | Putzbrunner Straße 9c | 81737 München | tel: 089 45429056 | mobil: 0175 4009906 | http://www.self-publishing-day.de

Der Self-Publishing-Day ist der jährliche Convent für unabhängige Autoren (Indies) und richtet sich an alle Self-Publisher im deutschsprachigen Raum. Aus einer Mischung von Vorträgen und Workshops nehmen die Teilnehmer Impulse und Ansätze für die Bucherstellung und das Buchmarketing mit nach Hause. Alle Referenten sind erfolgreiche Self-Publisher oder Marketing-Spezialisten und vermitteln hautnah kompetente Beiträge mit dem Sachverstand des Experten.


Buchtipps:

„Hollyboost“ – eine interaktive Plattform für kreative Menschen #selfpublishing

Ansgar Steuer ist auf der Suche nach kreativen und mutigen Menschen, um eine Idee vorzustellen. Die Idee heißt „Hollyboost“ und ist eine kostenlose Internetplattform.

Er hat „HOLLYBOOST“ entwickelt, um Menschen eine Möglichkeit zu geben, ihre Ideen vorzustellen und die Kreativität des Publikums bereits im Entstehungsprozess in Form von Vorschlägen mit einzubinden.
Jeder kann Ideengeber werden. Kreative Menschen aus allen gesellschaftlichen Bereichen können Drehbücher, Skripte, Exposees oder andere Stoffe hochladen.
Registrierte Produktionsfirmen können diese Prozesse verfolgen und die Ideen direkt auf „HOLLYBOOST“ kaufen. Die Preisfestsetzung erfolgt durch die Autoren selbst, und wenn alle Autoren hier vereint wären gäbe es auch eine klare preisliche Linie gegenüber den Produzenten. Sie sind durch das Urheberrecht geschützt haben aber hier die Möglichkeit ihre Ideen zu testen und anzupassen. Ihr Handlungsspielraum wird wesentlich erweitert, da sie nun auch an Produktionsfirmen in aller Welt anbieten können.
Durch die Preisfestsetzung durch die Autoren wird eine preisliche Transparenz geschaffen die anderen als Richtschnur dienen kann. „HOLLYBOOST“ bietet zusätzlich die Möglichkeit Buch-, Serien- und Spielentwicklungen zu präsentieren und weiterzuentwickeln.

Er würde sich sehr freuen, wenn du einmal bei „HOLLYBOOST“ vorbei schauen würdest und die Idee dahinter weiterträgst:

https://hollyboost.com

Was haltet ihr von der Idee? Jede Form von Anregungen und Feedback hilft ihm sehr. JEDER kann Ideengeber sein…und wenn Leute HOLLYBOOST weitertragen und ihre eigenen Einfälle zu Filmen, Büchern oder Spielen hochladen, kann sich die Sache entwickeln.


Buchtipps:

#Tutorial – Umwandeln einer Word-Datei in ein eBook für Amazons Kindle

Gotha (News4Press) – In diesem Kapitel werde ich kurz anreißen, wie man sein Word-Dokument in eine eBook – Datei für Amazons Kindle umwandelt. Wenn ihr eine detailliertere Beschreibung wünscht, empfehle ich euch das Buch „Host me!? – Kindle eBooks erstellen und erfolgreich bewerben“, welches sowohl als Taschenbuch, als auch als eBook auf Amazon erhältlich ist.

Vorbereitung des Textes

Bedenke man, eh noch die Tat beginnt.
Johann Wolfgang von Goethe

Grundsätzliches

Karl Hohmann (* 18. Juni 1908 in Düsseldorf; † 31. März 1974 in Düsseldorf-Benrath) – ein deutscher Fußballspieler und Trainer – soll einmal zu dem Thema der Vorbereitung gesagt haben: “Auf gut deutsch gesagt, wir hatten noch nicht einmal Zeit zum Kacken.”
Der wesentliche Faktor in dieser Aussage ist die Zeit – genauergesagt: Das Fehlen von Zeit. Was ich damit sagen möchte: Überstürzen Sie mit der Veröffentlichung Ihres Werkes nichts. Nehmen Sie sich Zeit, die einzelnen Arbeitswege Schritt für Schritt durchzugehen. Nicht das Sie womöglich am Ende Ihrer Veröffentlichung unzufrieden sind. Zwar kann man etwaige Veränderungen noch nach der Veröffentlichung vornehmen, allerdings kann jede noch so kleine Veränderung bis zu 24 Stunden seitens des Kindle Direct Publishing – Programmes von Amazon dauern.

Rechtliches

Dass der Text von möglichst unabhängigen Dritten natürlich nach Rechtschreib- und Grammatikfehlern gegenlesen wird, setzte ich an dieser Stelle zunächst einmal voraus. 🙂

Bei der Titelauswahl gilt es darauf zu achten, ob es diesen oder einen ähnlichen nicht bereits gibt. Ansonsten besteht die Gefahr, dass jemand Regressansprüche stellt. Falls sich in ihrem Text Zitate befinden, müssen diese als solche erkennbar sein.

Normalerweise sollte man bei der Veröffentlichung von Büchern (egal ob elektronisch oder in Papierform) ein Pflichtexemplar bei der Deutschen Nationalbibliothek einreichen. Bei Unterlassen ist mit einem Bußgeld zu rechnen. Eine Art “Ausnahme” besteht bei Publikationen über das Kindle-Programm. Die Community http://www.literaturcafe.de hat nachgefragt und folgende Antwort erhalten:

Prinzipiell gehören selbstverlegte und über Amazon vertriebene Kindle-Bücher zum Sammelauftrag der DNB. Ablieferungspflichtig sind die Autoren als Selbstverleger. (Laut § 15 des Gesetzes über die Deutsche Nationalbibliothek ist ablieferungspflichtig, »wer berechtigt ist, das Medienwerk zu verbreiten oder öffentlich zugänglich zu machen und den Sitz, eine Betriebsstätte oder den Hauptwohnsitz in Deutschland hat.«)
In der Pflichtablieferungsverordnung (PflAV) wird allerdings in §8,2 präzisiert, dass die Bibliothek auf die Ablieferung verzichten kann, »wenn technische Verfahren die Sammlung und Archivierung nicht oder nur mit beträchtlichem Aufwand erlauben.«
Kindle-Content wird in einem proprietären Datenformat angeboten, das auf dem Mobipocket-Standard basiert und eigene DRM-Mechanismen hat. Das Dateiformat eignet sich nach augenblicklicher Einschätzung nicht für die Langzeitarchivierung. Darüber hinaus gibt es noch keine Lösung für die Bereitstellung und für die Benutzung.
Daher verzichtet die DNB derzeit auf eine Ablieferung von Kindle-E-Books.
Selbstverleger müssen keine Ordnungswidrigkeitsverfahren fürchten; die DNB wird die Titel erst anfordern, wenn der Stand der Technik dies zulässt.

( http://www.literaturcafe.de/muessen-kindle-e-books-an-die-deutsche-nationalbibliothek-abgeliefert-werden/ 21.01.2013)

Wer dennoch ein digitales Exemplar bei der Deutschen Nationalbibliothek einreichen möchte, muss sein eBook in ein anderes elektronisches Format umwandeln und kann dies unter http://www.dnb.de/DE/Netzpublikationen/Ablieferung/Ablieferungsverfahren/ablieferungsverfahren_node.html#Anker1 einreichen. Es handelt sich dabei um das sogenannte ePub-Format. Verkaufstechnisch und rechtlich hat dies aber kaum Relevanz.
Formatieren des Textes

Bevor Sie sich an die Umwandlung des Textes in das eBook-Format wagen, müssen einige Dinge berücksichtigt werden.

Bedenken Sie bei der Gestaltung Ihres Textes, dass man auf einem Kindle die Schriftgröße variabel einstellen kann. Ihr Text sollte somit in allen Größen gut zu lesen sein.
Vom Blocksatz rate ich ab, da durch die Schriftgrößeneinstellung Lücken entstehen können. Grafiken im Text sind prinzipiell möglich. Bedenken Sie aber stets, dass ihr eBook nicht nur auf bunten Tablet-Computern gelesen werden, sondern auch auf den hochauflösenden E-Ink-Display des Kindles dargestellt werden. Dieser stellt zwar nur Graustufen zur Verfügung, bietet allerdings eine Auflösung von 167 dpi an. (Zum Vergleich: Bilder auf Bildschirmen können bisher nur mit maximal 72 dpi dargestellt werden) Beachten sie also bei Grafiken, dass sie diese in einer entsprechenden Auflösung auch speichern. Bei Fotos empfiehlt sich das JPEG-Format. Bei reinen Grafiken oder Zeichnungen empfiehlt sich das GIF-Format.

Zunächst beginnt ein eBook mit einer Titelgrafik. Amazon empfiehlt mindestens 1000 Pixel an Höhe – optimal jedoch ist das Format 2500×1563 Pixel. Näheres zum Cover erfahren sie im Kapitel Cover für das eBook.

Dann legen sie einen “Seitenwechsel” mit Ihrer Textverarbeitung an. Bei den gängisten Textverarbeitungen geschieht dies in dem Sie die Taste “Strg” (bzw. bei englischen Tastaturen “Ctrl”) und die Enter- bzw. Eingabetaste drücken. Welche Textverarbeitung sie nutzen ist zunächst irrelevant. Ich empfehle Word 2007 mit Service Pack 3 (oder höher). Es gibt auch kostenlose Variante wie z. B. LibreOffice, OpenOffice oder sie nutzen eine ebenfalls kostenlose Online-Textverarbeitung in der Cloud wie zum Beispiel Google Drive (ehemals Google Docs). Der Vorteil der zuletzt genannten Variante ist, dass sie lediglich einen Browser und einen Google-Account benötigen und sie von jedem internetfähigen Rechner der Welt auf ihr Dokument zugreifen und es verändern können. (Ein guter Freund von mir hat mit dieser Methode einen Reisebericht während seiner Europareise geschrieben, in dem er Internet-Café’s genutzt hat. Somit musste er nicht ständig seinen Notebook tragen und sich Gedanken über Internet-Roaming-Gebühren machen.)

Formatierungen wie fett, kursiv oder andere Schriftarten können durchaus genutzt werden. Beachten sie aber die grundsätzliche Designer-Regel “Weniger ist mehr”. Das bedeutet, seien sie sparsam mit der Verwendung von Textformatierungen oder häufigem Schrifttypenwechsel.
Weiterhin gilt es, die Überschriften als solche zu definieren. Nutzen sie dabei in ihrer Textverarbeitung die entsprechende Formatierungsoption (Titel, Untertitel, Überschrift 1, Überschrift 2, Überschrift 3, etc. ..) Dies ist notwendig um später ein Inhaltsverzeichnis anlegen zu können bzw. um Sprungmarken zu ermöglichen.

Nach einem Kapitel ist immer ein Seitenwechsel per STRG + Enter zu setzen, da im Kindle die Seitengröße je nach Schriftgröße variabel ist. Mit dieser Methode ist gewährleistet, dass jedes Kapitel auf einer neuen Seite im Kindle dargestellt wird.

Zurück zur Reihenfolge:
Die erste Seite ist das Cover. Nach dem “erzwungenen” Seitenwechsel (Strg + Enter) kommen wir zur Titelseite. Dort steht logischerweise der Titel, der Name des Autors bzw. der mitwirkenden Autoren bzw. der Name des Herausgebers sowie der Name eines etwaigen Illustrators, Fotografen (z. B.: “Titelgrafik:” bzw. “Covergestaltung:”) etc. Dort empfehle ich einen QR-Code zu Ihrem Blog, Ihrer Amazon-Autorenseite oder ähnlichem zu setzen (falls vorhanden)

Von einem Vorwort rate ich ab. Falls sich dennoch jemand die Mühe gemacht hat, ein Vorwort für sie zu schreiben, machen sie ein Nachwort daraus.
Warum? – Käufer von eBooks lesen in der Regel eine Vorschau (“Blick ins Buch”) oder eine Leseprobe. Es werden also nur wenige der ersten Seiten ihres Buches zu lesen sein. Es wäre doch schade, wenn der potentielle Kunde dadurch vergrault wird, weil er sich kein Bild von dem eigentlichen Text machen konnte, da er lediglich Danksagungen, Zitate und Vorworte vor dem eigentlichen Text lesen konnte.

Selbiges gilt für das Inhaltsverzeichnis. Bei einem Sachbuch schlage ich vor, als nächstes die Seite für das Inhaltsverzeichnis zu platzieren. Bei einem Sachbuch ist es in der Regel wichtig für den Leser, bereits in einer Leseprobe zu erfahren, welche Kapitel behandelt werden und ob diese für ihn in Frage kommen oder nicht. Bei einem Roman wiederum würde ich das Inhaltsverzeichnis an den Schluss stellen, da sich der Leser bei einer Vorschau ein Bild von der Geschichte machen möchte. Natürlich sollte der Text bei Romanen den potentiellen Leser von Anfang an in irgendeiner Art und Weise fesseln bzw. neugierig machen. Technisch gesehen ist es für den Käufer irrelevant, ob das Inhaltsverzeichnis vorne oder hinten steht. Wenn es korrekt formatiert wurde, dann kann man über die Option “Gehe zu → Inhaltsverzeichnis” auf seinem eBook-Reader (bzw. der App oder Software) direkt zum Inhaltsverzeichnis springen.

Ebenso ist zu empfehlen, eine Seite “Herausgegeben von” zu erstellen. Diese beinhaltet Name, Anschrift, Telefon und / oder eMail. Schwierig wird es an dieser Stelle, wenn sie unter Pseudonym publizieren wollen. Die Rechtssprechung sagt dazu folgendes aus: Ein eBook selbst braucht kein Impressum, wohl aber die Seite, auf der es beworben wird.

Also, fassen wir zunächst die Reihenfolge der Seiten des zu konvertierenden Dokumentes zusammen:
1. Das Buch-Cover
2. Titelseite (Titel, Untertitel, Name des evtl. Herausgebers, der Autoren, der Illustratoren, der Covergestaltung etc. …)
3. Bei Sachbüchern: Inhaltsverzeichnis (ansonsten überspringen)
4. Der Text.
Wichtig hierbei ist, das Überschriften als solche formatiert sind. Diese finden sie unter den Formatvorlagen Ihrer Textverarbeitung. Bei der Einstellung Standard bzw. Normal handelt es sich um den reinen Text, Überschrift 1 eine große Überschrift, Überschrift 2 eine untergeordnete Überschrift etc. …
5. Herausgegeben von: Name und Anschrift des Herausgebers.
Bei Bedarf: Telefon, eMail, Internetadresse etc.
6. Bei Bedarf: Quellenverzeichnis, Nachwort, Danksagungen, etc. …
7. Inhaltsverzeichnis bei “Nicht-Sachbüchern” … Romane, Essays, etc. …

Nun die Arbeitsschritte:
1. Auf der ersten Seite die Titelgrafik bzw. das Cover einfügen
2. Die Überschriften bzw. Kapitel im Text formatieren nach den Formatvorlagen:
Standard bzw. Normal, Überschrift 1, Überschrift 2, Überschrift 3 etc. …
3. “Erzwungene Seitenwechsel” einfügen. (Tastenkombination Strg + Enter)
4. Zusätzliche Seiten anlegen wie z. B. Inhaltsverzeichnis, Herausgegeben von, etc.
5. Bitte speichern Sie den Text nicht im *.doc- oder *.docx-Format ab. Nutzen Sie am besten die Endung *.html. Diese wird sowohl von den kostenlosen Textverarbeitungen LibreOffice und openOffice unterstützt, als auch von Microsoft Word 2007 mit Service Pack 3.

● LibreOffice erhalten Sie kostenlos unter
http://de.libreoffice.org/download/
● OpenOffice erhalten Sie kostenlos unter http://www.openoffice.org/download/index.html
● Das Service Pack 3 für Office 2007 bzw. Word 2007 erhalten Sie kostenlos unter: http://www.chip.de/downloads/Office-2007-Service-Pack-3-SP3_52457228.html

Wie lege ich ein Inhaltsverzeichnis für das Kindle an?
1. Zunächst ist es wichtig, dass ein “erzwungener” Seitenwechsel (Strg + Enter) sowohl vor als auch nach dem Inhaltsverzeichnis gesetzt wurde.
2. Als nächstes schreiben sie die Überschrift “Inhaltsverzeichnis” und belassen diese als Standard-Text bzw. “Normal”.
Bitte nicht als Überschrift formatieren. Lassen Sie sich auch nicht verleiten, die automatische Funktion von Word zur Erstellung eines Inhaltsverzeichnisses zu benutzen. Viele eBook-Konvertierungsprogramme kommen damit nicht zurecht.
3. Dann schreiben Sie die einzelnen Titel der Kapitel nochmal ab. Nun setzen sie “manuelle Hyperlinks”. Dies hört sich komplizierter an, als es ist. Gehen sie wie folgt vor:
Klicken Sie z. B. in Word auf Einfügen. Dann klicken Sie anschließend auf Link bzw. Hyperlink → Aktuelles Dokument. Jetzt müssten Sie alle als Überschrift markierten Elemente sehen und können diese auswählen. Wiederholen Sie diesen Vorgang mit allen Kapiteln bzw. Überschriften. Vergessen Sie auch nicht die zusätzlichen Kapitel wie Herausgegeben von, Quellenverzeichnis etc. …

4. Seitenzahlen sollten Sie auf einem eBook vermeiden. Reguläre Seiten gibt es in einem eBook auch nicht, da diese je nach Gerät, App, Software und Schriftgrößeneinstellung variieren können. Bei eBooks spricht man von Positionen.

Gestaltung eines Covers

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte…
Zitat aus China

Zunächst ist es Ihnen überlassen, ob sie ein Cover für Ihr eBook erstellen oder nicht. Falls Sie sich dagegen entscheiden, legt Amazon ein automatisch generiertes Cover für Sie an. Allerdings ist ein Cover bei der Kaufentscheidung entscheidend. Unbewusst lockt das Auge. Ohne ein ansprechendes und zur Thematik passendes Cover kommt der potentielle Käufer gar nicht erst in die Versuchung, einen Blick ins Buch zu werfen, geschweige denn eine Leseprobe herunterzuladen. Es lohnt sich auf jeden Fall auch dieser Thematik genügend Zeit und Schaffenskraft zu widmen. Natürlich gibt es auch hier wieder verschiedene Möglichkeiten der Covergestaltung. Selbstverständlich gilt es auch hier die Urheberrechte zu beachten. Sie dürfen kein Bild verwenden, an denen Sie nicht die entsprechenden Publikationsrechte besitzen. Es dürfen keine Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Nehmen wir an, Sie fotografieren eine Person, müssen Sie diese um Erlaubnis fragen (und am besten schriftlich bestätigen lassen), wenn Sie das Bild für eine Veröffentlichung nutzen. Das einfachste ist es, Bilder mit Publikationsrechten einzukaufen.
Folgende Websites kann ich hierzu empfehlen:
http://www.shutterstock.com
http://www.dreamstime.com
http://www.istockphoto.com

Der Preis richtet sich nach Auflösung und Lizenz. Es reicht meistens die kleinste Auflösung und eine nicht-exklusive Lizenz zur kommerziellen Nutzung der Bilder. Der Preis beläuft sich dann meist auf 2 bis 3 €. Ich bitte zu berücksichtigen, dass man die Quelle des Bildes auf der Titelseite benennt (Grafik bzw. Fotografie: Name der Seite bzw. des Fotografen)

Falls Sie eigene Fotos bzw. Grafiken verwenden wollen, gilt es folgende Richtlinien zu beachten:
● Maße des Covers:
Amazon empfiehlt, mindestens 1000 Pixel an Höhe – optimal jedoch ist das Format 2500×1563 Pixel.
● Punktdichte (dpi):
Bei Bildern konzipiert für Bildschirme reicht normalerweise eine Punktdichte von 72 dpi. Für Grafiken / Bilder im Bereich Druck empfiehlt sich eine Auflösung von mindestens 300 dpi. eBook-Lesegeräte wie beispielsweise das Kindle, Kindle 3G, Kindle touch und Kindle Paperwhite können bis zu 167 dpi darstellen. Daher wäre diese Punktdichte zu empfehlen.
● Graustufen und Farbig
Die Kindle-Reader (bis auf die Kindle Fire – Varianten und entsprechende Lese-Apps) können nur Graustufen darstellen. Ihr Titelbild sollte dennoch in Farbe gestaltet werden. Ein reines Graustufenbild ist werbetechnisch nicht so effizient wie ein farbiges.

Zum Beschriften bzw. Gestalten des Covers empfehle ich eine Grafik-Software. Die Deluxe-Variante stellt Adobe Photoshop dar. Aber auch kostenlose Varianten á la Gimp sind durchaus zu empfehlen. Gimp finden Sie unter folgendem Link: http://www.gimp.org/downloads/

Auf dem Cover steht der Titel des Werkes, der Autor / die Autoren bzw. der Herausgeber (Hrsg.). Manche schreiben noch das Genre (z. B. Roman, Sachbuch, Gedichte, etc.) darauf. Scheuen Sie sich nicht, sich bei anderen eBooks Impressionen zu holen. Auch profesionelle Agenturen schauen sich auf dem Markt um, wie Genre-spezifisch gestaltet wird.

Dieses Buch kann sich leider nicht explizit mit der Bedienung von Grafiksoftware beschäftigen, da dies zu umfangreich wäre und wir vom eigentlichen Thema “Der Gestaltung eines eBooks” abkommen. Gerne kann ich aber in kurzen Arbeitsschritten aufzeigen, wie man mit der kostenlosen Grafikanwendung Gimp Text auf einem Foto einfügt.

Text auf Fotos mit Gimp – Schritt für Schritt:
● Zunächst öffnen Sie die Grafikdatei
● Dann klicken sie auf das A
● Sie haben nun die Möglichkeit, Schriftart, -größe, -farbe etc. einzustellen.
● In das nun entstandene Textfenster schreiben Sie den Text.
● Selbstverständlich können Sie den Text mit der Maus an eine beliebige Position verschieben.
● Das deutsche Handbuch für Gimp finden Sie unter http://docs.gimp.org/2.8/de/

Ihr fertig gestaltetes Cover speichern Sie als Grafik im JPEG-Format mit maximaler Qualität ab. Die entsprechende Datei fügen Sie in Ihrer Textverarbeitungsdatei auf der ersten Seite ein. Jetzt speichern sie die Textverarbeitungsdatei ab. Falls es sich immer noch um die Formate *doc oder *.docx handelt, speichern Sie bitte die Datei als *.html ab.
In Word (ab 2007 Serive Pack 3) klicken Sie einfach auf die Microsoftkugel (links oben), dann auf “Speichern unter” und schließlich auf “Andere Formate”. Wählen Sie dann unter Dateityp die Endung “Webseite, gefiltert (*.html)” aus. Den anschließenden Dialog können sie getrost mit „Ja“ bestätigen. Es geht lediglich darum, dass Word-spezifische Tags nicht übernommen werden können. Dieses bringen Calibre sowieso nur durcheinander.

Umwandeln in das eBook-Format mit Calibre

Wir haben viel Wandel in wenig Zeit zu bewältigen.
Adolf Ogi

Das Kindle kann ausschließlich das *.mobi-Format lesen. Das gängige *.epub-Format unterstützt der Kindle nicht. Somit ist man mit dem Kindle an Amazon’s ebooks gebunden. Mit der kostenlosen Software Calibre kann man sein Manuskript in beide Formate umwandeln.
Das *.epub-Format wird allerdings benötigt, falls Sie ihr ebook bei der Deutschen Nationalbibliothek einreichen wollen.

Calibre finden Sie für alle gängigen Betriebssysteme (Windows, Windows 64bit, Linux, MacOS):
http://calibre-ebook.com/download
Bitte laden Sie die entsprechende Version für Ihr Betriebssystem herunter. Wenn Sie nicht wissen, ob Sie das reguläre Windows oder Windows 64bit benutzen, drücken Sie bei laufendem Betriebssystem einfach die Taste Windowstaste + Pause. Dann erscheint folgendes ein Systemfenster.

Im Bereich “System” unter “Systemtyp” finden Sie dann die Angaben, ob es sich um ein 32 oder 64 Bit-Betriebssystem handelt.
Schritt für Schritt – Anleitung Calibre

1. Sie klicken auf den Menüpunkt “Bücher hinzufügen” und im anschließenden Pull-Down.Menü auf “Bücher aus einem einzelnen Verzeichnis hinzufügen”.
Anschließend wählen Sie Ihr Textverarbeitungsdokument mit der Endung *.html aus.
Wählen Sie bitte nicht das *.doc bzw. *.docx Format !!!
2. Nun erscheint der Titel mit auf der Calibre-Liste. Klicken Sie den Titel einmal an.
Klicken Sie dann auf den Menüpunkt “Metadaten bearbeiten”.
3. Nun geben Sie alle Daten zu Ihrem Buch ein.
Titel, die mitwirkenden Autoren (einschließlich Sie selbst), etc.
Unter Sprachen wählen Sie bitte die Sprache, in der das Buch verfasst wurde
(in den allermeisten Fällen “Deutsch”)
Bei Verlag geben Sie bitte Ihren Namen an. Sie gelten dann als Selbst-Verleger. Es sei denn sie publizieren das Buch im Auftrag eines Verlages bzw. Sie haben bereits einen eigenen Verlag gegründet. In diesem Falle tragen Sie bitte den Namen des Verlages ein.
Unter Etiketten geben Sie bitte die Schlagwörter an, die am ehesten auf Ihr Buch zutreffen. Trennen Sie diese bitte durch ein Komma.
Unter der Rubrik Umschlagbild wählen Sie bitte unter “Durchsuchen” ihr entsprechendes Buchcover im *.jpeg bzw. *.jpg – Format aus.
Anschließend bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK
4. Als Nächstes klicken Sie auf den Button “Bücher konvertieren”.
Wenn alles geklappt hat, müssten Sie jetzt Ihr Umschlagbild sehen. Wenn nicht, wählen sie erneut Ihr Cover bzw. Ihre *.jpg – Datei aus.
Auf der rechten Seite müssten auch die Metadaten übernommen worden sein. Falls nicht, geben Sie diese bitte erneut ein.
Rechts oben im Feld muß das Ausgabe-Format auf MOBI stehen.
Falls nicht, wählen Sie bitte entsprechenden Format im Pull-Down-Menü aus.
Jede andere Einstellung kann so bleiben.
Jetzt bestätigen Sie ihre Angaben mit OK.
5. Der animierte Kreis im rechten unteren Feld symbolisiert den laufenden Konvertierungsprozess.
Wenn der Prozess abgeschlossen ist, steht das “Rad” still. Rechts oben unter dem Cover müsste jetzt unter Formate auch MOBI stehen.
6. Nun klicken Sie auf das auf den Pfeil nach unten des Symbols “Auf Festplatte speichern” und wählen im Pull-Down-Menü den Punkt “Nur das Format MOBI auf Festplatte speichern” aus.
Anschließend wählen Sie den Speicherort der MOBI-Datei. Merken Sie sich den Speicherort, denn dies ist die Datei, die Sie im Kindle Previewer testen und später auf http://kdp.amazon.com hochladen.

Anmerkung: Wenn Sie ein Exemplar Ihres eBooks in der Deutschen Nationalbibliothek einreichen wollen, müssen Sie es zusätzlich in das *.epub – Format umwandeln.

Wiederholen Sie dann den Konvertierungsvorgang, in dem Sie das Ausgabe-Format von MOBI auf epub umstellen.

Weitere Details, wie sie das eBook auf Amazon hochladen, es verpreislichen, eine Amazon-Autorenseite anlegen und vieles mehr erfahren Sie in dem Buch:

Self Publishing - Umwandeln einer Word-Datei in ein eBook für Amazons Kindle

Host me!? – Kindle eBooks erstellen und erfolgreich bewerben

ISBN-10: 1499111037
ISBN-13: 978-1499111033

oder als eBook:
ASIN: B00BLU0BOI

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Buchtipps:

Let´s Play Videos erstellen – Aufnehmen, bearbeiten, hochladen

In diesem Artikel werde ich kurz anreißen, wie man Let’s Play Videos aufnimmt, bearbeitet und auf Youtube veröffentlicht. Ihr werdet erfahren, wie ihr Computer- bzw. Videospiel aufnehmt, kommentiert und schneidet. Wenn ihr eine detailliertere Beschreibung wünscht, empfehle ich euch das Buch „Host me !? – Let’s Play Videos erstellen“, welches sowohl als Taschenbuch, als auch als eBook auf Amazon erhältlich ist.

Ich unterscheide da zwischen zwei Varianten:

• Variante 1 – die Aufnahme von PC – Spielen
• Variante 2 – die Aufnahme von Konsolenspielen

Es gibt noch eine dritte Variante – dem Aufnehmen von Tablet- bzw. Smartphone – Spielen.
Diesem Thema werde ich mich zukünftig widmen.

 

Variante 1 – Let´s Play von PC aufnehmen

Software

Um eine Aufnahme des Spieles durchführen zu können benötigt Ihr – ganz klar – Software.

Zum einen benötigt Ihr Software, um das Spielgeschehen aufzuzeichnen. Zum anderen benötigt Ihr Software für die Sprachaufnahme und den Schnitt.

Zum Aufnehmen des Spielgeschehens ist FRAPS am meisten verbreitet. Es kostet ca. 20,- €. Die kostenlose Testversion kann zum Erproben auch gerne genutzt werden. Sie hat aber Funktionseinschränkungen und das Video wird mit einer Werbeeinblendung versehen. Ich würde dennoch empfehlen, diese zuerst auszuprobieren. Denn damit könnt Ihr testen, ob Euer Rechner die entsprechende Performance zum Aufnehmen von Videos besitzt. FRAPS findet ihr unter http://www.fraps.com/.

Um die Audiokommentare hinzuzufügen und zu bearbeiten hat sich AUDACITY bewährt. Diese Software kostet nichts und ist hier zu finden: http://audacity.sourceforge.net/.

Als kostenlose Videoschnittsoftware wird LIGHTWORKS empfohlen. Diese findet Ihr u. a. auf http://www.chip.de/downloads/Lightworks_45845961.html.

Die PRO-Version benötigen Ihr nicht. Die kostenlose Version genügt völlig.

Windows Movie Maker

Um die Dateigröße zu optimieren, solltet ihr die Video-Datei von LIGHTWORKS verkleinern, da Ihr diese letztendlich bei YouTube noch hochladen müssen. Windows Movie Maker bietet sich an, da diese Software den meisten Windows-Versionen bereits beiliegt. Natürlich könnt Ihr auch jeden beliebigen anderen Videokonverter verwenden bzw. (bei entsprechender Bandbreite) auch eine große Datei hochladen.

Das Vorgehen

Bevor das eigentliche Spiel gestartet wird, öffnet man die beiden Programme (FRAPS und AUDACITY).

Für die Aufnahme des Audiokommentares empfehle ich ein Headset (Kopfhörer + Mikrofon)

Für die Aufnahme des Computerspieles sollte bei FRAPS die Einstellungen Full Size und 30fps gewählt werden.

Unter der Rubrik Sound Capture Settings setzt man den Haken auf Record Win7 sound – Stereo für den Ton des Spiels. Die Einstellung Stereo reicht völlig aus.

Der Haken bei Lock framerate while recording muss gesetzt sein.

Der Speicherort muss gewählt sein. Idealerweise wäre es eine eigene Festplatte (nicht nur eine eigene Partition) mit hoher Zugriffszeit.

Unter dem Video Capture Hotkey wählt man eine Taste zum Starten der Aufnahme. Idealerweise sollte diese eine Taste sein, die nicht im Spiel belegt ist.

Jetzt wird das Spiel gestartet. Wechselt über die Tastenkombination ALT + Tab zu AUDACITY und startet die Tonaufnahme Eures Mikrofons. Drückt erneut die Tastenkombination ALT + Tab, bis ihr wieder zu Eurem Spiel gelangt. Startet die Videoaufnahme mit dem gewählten Hotkey.

Wenn man schließlich die Videospiel- und Tonaufnahme beendet hat (Ähnlich wie zu Beginn werden nun beide Prozesse beendet. Mit der Hotkey-Taste beendet man die Aufnahme mit FRAPS. Mit der Alt + Tab –Taste wechselt man zwischen den Programmen), wendet man sich zunächst dem Audiokommentar in AUDACITY zu. Diesen speichert man als MP3 in möglichst hoher Qualität ab.

Selbstverständlich könnt ihr das Spiel jetzt schließen.
Die Aufnahme des Videospieles und des Kommentars ist abgeschlossen.

 

Variante 2 – Let´s Play von Konsole aufnehmen

Um von einer Konsole ein Let’s Play Video zu erstellen, kommt man an einer Anschaffung von spezieller Hardware leider nicht vorbei.

Es gibt zwei Möglichkeiten ein Gameplay-Video zu erstellen:

• Mit PC über eine TV-Tuner-Karte
• oder ohne PC mit der Mitschnittbox Game Capture HD von Avermedia

Gameplay-Video mit der Mitschnittbox Game Capture HD von Avermedia

Die Box kostet ca. 100,- € Die High Definition Box (HD) ist etwas teurer.

Es bleibt euch überlassen, in welchem Online-Shop ihr diese kaufen wollt. Unter http://www.google.de/shopping könnt ihr den billigsten Anbieter herausfinden.

Außerdem braucht ihr ein Speichermedium, auf dem die mitgeschnittenen Videos abgespeichert werden können. Die Capture-Box besitzt einen USB-Anschluss, mit dem ihr einen USB-Stick oder eine externe Festplatte verbinden könnt.

Das Gerät kann jede HD-Auflösung bis maximal 1080i abgreifen und mit H.264-Kompression als AVI-Datei speichern. Ein separater PC ist für den Mitschnitt nicht mehr notwendig. Neben der Box legt Avermedia eine Fernbedienung und die notwendigen Kabel für Xbox 360, PS3 und Wii in den Karton.

Die Box wird zwischen Konsole und Fernseher geschaltet und schleift die Signale künftig durch. Das bestehende HDMI-Kabel muss im Übrigen beiseitegelegt werden. Da die PlayStation 3 und die neueren Baureihen der Xbox 360 (samt neueren Dashboard-Versionen) eine HDCP-Verschlüsselung nutzen, funktioniert die Game Capture HD ausschließlich über die beiliegenden Komponentenkabel.

Nintendos Wii bietet ohnehin keinen HDMI-Ausgang – auch hier können andere Komponenten genutzt werden. Nach dem Verbinden aller Kabel und dem Start von Fernseher, Capture-Box und Konsole geht es wie folgt weiter:

Bevor ihr die erste Aufnahme starten könnt, muss das Speichermedium (USB-Stick oder –Festplatte) erkannt und eventuell formatiert werden. Das Menü wird mit der Fernbedienung gesteuert.

Die Einstellungen erlauben Aufnahmen in SD-, 720p- oder 1080i-Qualität. Je höher die Auflösung, desto höher der Speicherbedarf auf dem USB-Stick bzw. der USB-Festplatte. Außerdem kann die Bitrate in drei Stufen angepasst werden. Eine halbe Stunde Video-Material in 1080i bei einer Datenrate von 10 MBit/s benötigt etwa 1,5 bis 2 GByte Speicherplatz.

Weiterhin gibt es zwei unterschiedliche Aufnahme-Modi: Standard und Echtzeit. Im ersten Fall steht das komplette Menü samt aller Funktionen zur Justierung zur Verfügung. In diesem Modus kommt es jedoch zu leichten Lags und einem kurzen schwarzen Bildschirm nach Start der Aufnahme. Der Echtzeit-Modus bietet ausschließlich die Snapshot- und die Aufnahme-Funktionen.

Ich würde folgende Einstellungen empfehlen:

• 720p und 10 MBit/s im Echtzeit-Modus

Das externe USB-Gerät (Stick oder Festplatte) kann dann anschließend an der Rechner angeschlossen werden, um das Gameplay-Video zu bearbeiten und bei YouTube hochzuladen.

Kopiert das Video auf eure PC-Festplatte.
Startet AUDACITY. (Vergesst nicht euer Mikrofon bzw. Headset anzuschließen).
Startet die Aufnahme und lasst das Gameplay-Video laufen und kommentiert es nachträglich. Anschließend beendet Ihr die Aufnahme.

 

Gameplay-Video mit TV-Karte

Natürlich besteht auch die Option, die Spielekonsole an den PC anzuschließen. Dazu benötigt ihr eine TV-Karte mit entsprechenden Eingängen. HDMI, Cinch … je nach Konsole und eine entsprechend mitgelieferte Aufnahmesoftware.

Ihr könnt gerne mal nach „TV-Karte HDMI Eingang“ bzw. „Capture TV HD“ googlen.
Ich empfehle z. B. die „AVERMEDIA Game Broadcaster HD“ Diese findet ihr u. a. hier: amzn.to/1LiYJiI
Schließt die Konsole gemäß dem Handbuch an. Es ist wichtig, den HDMI-Eingang zu wählen. Startet anschließend die Software zur Aufnahme.

Parallel startet auch AUDACITY.
Wieder wird sowohl eine Gameplay-Video-Datei, als auch eine Kommentar-Audio-Datei erstellt.

Diese gilt es dann mit dem Schnittprogramm eurer Wahl zu verknüpfen, das Video anschließend zu komprimieren und bei YouTube hochzuladen. Bitte bedenkt, dass ihr kein komplettes Spiel aufzeichnen und kommentieren dürft, sofern nicht bei dem Hersteller der Spiele um Erlaubnis gefragt wurde. Nicht das noch eine Unterlassungserklärung wegenUrheberrechtsverletzung ins Haus geflattert kommt. Kommentierte Ausschnitte des Spieles sind okay. Falls Ihr vorhabt, ein komplettes Walkthrough oder Longplay aufzuzeichnen, nehmt doch einfach Kontakt bei den Spielefirmen auf. In der Regel haben diese nichts dagegen, da gut gemachte Let’s Play Videos Werbung für das Spiel ist. Aber sicher ist sicher. Bekannte Let’s Player, die häufig komplette Spiele auf YouTube kommentiert vorstellen, haben sogar Kooperationsverträge mit den Firmen wie z. B. Nintendo und Co.

 

Weitere Details, eine Anleitung zum Videoschnitt, dem Hinzufügen des Audiokommentares und wie ihr durch Werbeeinblendungen sogar Geld verdienen könnt, erfahrt ihr in dem Buch:

schindegger amazon„Host me !? – Let’s Play Videos erstellen“

ISBN-10: 1503154262
ISBN-13: 978-1503154261

oder als eBook:
ASIN: B00FVSIRLK

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Buchtipps:

  • Host me!? Kindle eBooks erstellen und erfolgreich bewerben
  • Host me !? – Let’s Play Videos erstellen
  • Digitale Magazine der besten Blogger und Autoren auf wondermags.com

    Hamburg (openPR) Die Bloggerin Heidi vom Lande aus Hamburg-Bergedorf geht als WONDERMAGS-Autorin neue Wege!

    WONDERMAGS ist die neue Self-Publishing Plattform für digitale Magazine, welche Erstellung, Distribution und Monetarisierung in einem System vereint. Bei WONDERMAGS können interaktive wondermags erstellt und im Web- und iPad-Kiosk veröffentlicht werden. Den Leser erwarten großartige Geschichten und digitale Journale seiner Lieblings-Blogger und Autoren aus allen Bereichen.

    wondermag-Ausgabe #1: Die Arbeit nach dem Texten! Vom Blog-Autor zum Verleger und Marketingler. © He

    wondermag-Ausgabe #1: Die Arbeit nach dem Texten! Vom Blog-Autor zum Verleger und Marketingler. © He

    Den Auftakt mit der Self-Publishing Plattform WONDERMAGS startete die Bloggerin Heidi vom Lande (Heidrun Schumacher) Anfang des Jahres 2017. Ihr aus Texten, Bildern und Videos bestehendes multimediales Magazin publizierte sie im Kiosk von WONDERMAGS und wünscht sich, damit Geld für zukünftige Projekte in ihrem Blog zu erzielen.

    Ka-Ching!„. Mit dem Bezahlsystem im Web über Paypal und später in der i-Pad-App über Apple geht das Kaufen der publizierten wondermags über die Anmeldung ganz einfach. Einen kleinen Einblick in die erstellten Magazine gibt es im Kiosk auf einer Detail-Seite. Dort sind Beschreibung, Bewertungen anderer User und einige Vorschauen zu sehen. Dadurch erhält der Leser einen ersten Eindruck, ob ein wondermag ihm zusagt oder eher nicht.

    In der Erstausgabe der Autorin mit dem Titel „Die Arbeit nach dem Texten! Vom Blog-Autor zum Verleger und Marketingler“ plaudert die seit 2011 mit Energie und Vitalität bloggende Heidi vom Lande über ihre Erfahrungen aus dem Blogger-Alltag und bietet ihren Lesern ein ganz neues Leseerlebnis. Weg von starren old-school PDFs können gerade Blog-Einsteiger und Nicht-Blogger-Profis dank dem interaktivem Content wie Bilder, Videos, Audios und Co. in die facettenreiche, spannende Arbeitswelt des Bloggens eintauchen. Jede Menge Praxistipps und bebilderte Beispiele sowie Links runden die erste Ausgabe ab.

    Ich habe einen Blog-Text für meine Leser geschrieben … und dann?„.

    Dann ist die Arbeit eines Bloggers längst noch nicht beendet, berichtet die Herausgeberin aus Hamburg-Bergedorf. Mit Beiträgen und Tipps in Sachen Verbreitung, Kommunikation, Social Media und Marketing bis hin zum Blogger-Media-Kit versucht sie, in ihrer ersten Ausgabe die vielfältigen Rollen eines Bloggers und dessen Leistungsspektrums nach dem Texten zu beschreiben und zukünftig mit interessierten Lesern darüber zu interagieren.

    Das elektronische Magazin ist im Kiosk von WONDERMAGS ab sofort für 2,99 Euro mit 33 Seiten zu erwerben.

    Nach dem Motto: „Nobody is perfect“ hofft die Autorin auf zahl- und hilfreiche Bewertungen der Leser, damit ihre nächsten geplanten Ausgaben davon profitieren können. Die Bloggerin ist bereits beim Erstellen von Design und Inhalt der wondermag-Ausgabe # 2, dessen Inhalt Erlebnisse ihrer Besuche auf der BERLIN FASHION WEEK mit Stars, Promis, YouTubern & Co. sein werden. Das digitale Magazin ist für Juli 2017 avisiert. Der Leser darf sehr gespannt sein!

    Ausgabe #1
    Titel: Die Arbeit nach dem Texten! Vom Blog-Autor zum Verleger und Marketingler.
    Format: digital im Web- und iPad-Kiosk
    Umfang: 33 Seiten
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungstermin: Januar 2017
    Verkaufspreis: 2,99 Euro

    Heidi vom Lande, Bloggerin
    Heidrun Schumacher
    Bleichertwiete 7
    21029 Hamburg
    040-20919617

    Der Blog aus und für Hamburg-Bergedorf. Die Bloggerin Heidi vom Lande berichtet seit 2011 über ihren Stadtteil und ist auch im Bereich Social Media gut vernetzt. Sie hat Dipl.-Bibliothekswesen und Informationsmanagement studiert und eine langjährige Berufserfahrung im Bereich Büro und Assistenz.


    Buchtipps:

    Amazon präsentiert: Indie Lese-Festival #indielesefestival

    Ein Festival unabhängiger Autoren: Das erste Indie Lese-Festival Deutschlands

    Amazon: Indie Lese-Festival

    Amazon: Indie Lese-Festival

    Im Februar feiert Amazon das verlagsunabhängige Publizieren und vier Wochen lang stellen Indie-Autoren jede Woche ihre Top bewerteten eBooks, Taschenbücher und Hörbücher vor. Die Bücher sind bis zu 70% reduziert. Viele eBooks sind schon ab 89ct erhältlich, gedruckte Bücher ab 6,69€ und Hörbücher für 3,95€. Wöchentlich werden bis zu 1.000 Titel angeboten und mit über 4.000 Büchern im Februar haben Autoren die Chance, mehr und neue Leser zu erreichen und vergrößern ihre Sichtbarkeit.

    Jede Woche stehen Amazon-Kunden neue reduzierte eBooks der Amazon-Indie-Autoren zur Verfügung in folgenden Aktionszeiträumen:

    • Woche 1: 01.02.2017 um 12:00 Uhr bis 08.02.2017 um 11:59 Uhr.
    • Woche 2: 08.02.2017 um 12:00 Uhr bis 15.02.2017 um 11:59 Uhr.
    • Woche 3: 15.02.2017 um 12:00 Uhr bis 22.02.2017 um 11:59 Uhr.
    • Woche 4: 22.02.2017 um 12:00 Uhr bis 28.02.2017 um 23:59 Uhr.

    Amazon bewirbt die Aktion auf der Webseite und in den sozialen Netzwerken. Autoren können die Aktion durch Maßnahmen in ihren eigenen sozialen Netzwerken unterstützen und das Hashtag #indielesefestival verwenden. Wir bieten hierzu Werbematerial an, das man natürlich auch personalisieren bzw. anpassen kann.

    Wir würden uns freuen wenn Autoren auf Ihren eigen Webseiten oder Social Media Kanälen und Blogs erzählen warum sie Indie-Autoren geworden sind und was ihre Motivation ist. Lassen Sie uns Indie feiern!


    Buchtipps:

    Der Traum vom Bestseller und die harte Wirklichkeit – #Buchtipp #selfpub #selfpublishing

    (News4Press.com) Viele haben ihn schon geträumt und genauso vielen ist dieser Traum schon zum Albtraum geworden. Weil ich das verhindern möchte, entstand dieser kleine, humorvolle Ratgeber.
    Einige Fallen kann man vermeiden, andere nicht. Aber ich wende mich nicht nur an Autorinnen und an Autoren. In erster Linie, wende ich mich an euch, liebe Leser.

    Der Traum vom Bestseller und die harte Wirklichkeit (News4Press.com)

    Der Traum vom Bestseller und die harte Wirklichkeit (News4Press.com)

    Oft habt ihr leider einen falschen Eindruck, von unserer angeblich heilen Autorenwelt.
    Welche Fauxpass erlauben sich Autoren?
    Warum gibt es den Futterneid?
    Insider-Infos, die auch Leser wissen sollten.
    Eine gehörige Portion Humor, sorgt dafür, dass es euch nicht langweilig wird, wenn ihr diesen Ratger lest. Großes Ehrenwort von mir. Wer meine Bücher, wie die Trilogie über mein Leben zum Beispiel, kennt der weiß auch, dass ich beim Schreiben nie ein Blatt vor den Mund nehme. Wahrheitsgemäß berichte ich in diesem Ratgeber, was alles so passieren kann bis ein Buch auf dem Buchmarkt ist und was man danach noch so alles beachten sollte. Autoren erfahren, was sie noch nicht wissen oder was sie auch schon so oder ähnlich erlebt haben.
    Wenn ich die Leser damit unterhalten kann und nur einige Autoren, vor schwerwiegenden, teuren Fehlern warnen kann, dann habe ich alles erreicht, was ich erreichen wollte.

    https://goo.gl/jsvvr1 – E-book
    https://goo.gl/DoYcAG – Taschenbuch

    Daggi Geiselmann
    Via Asiago 2
    89013 Gioia Tauro

    dagmar.geiselmann@libero.it
    http://www.daggigeiselmann.jimdo.com


    Buchtipps:

    Buchmesse Hofheim – eine Messe für Self Publisher

    Lisa Skydla und der Inhaber von Merlin´s Bookshop veranstalten im Juni 2017 eine Messe für Self-Publisher und kleinere Verlage. Individuelle Standgrößen, Standardstände oder auch Gemeinschaftsstände werden angeboten.

    Rahmenprogramm:

    Lesungen in unseren 2 Leseräumen, Meetingpoint, musikalische Untermalung (live)

    Veranstaltungsort

    Messecenter Rhein-Main,
    Robert-Bosch-Str. 5-7,
    65719 Hofheim Wallau
    über 1000 kostenlose Parkplätze, angeschlossene Gastronomie zu fairen Preisen, Partnerhotel

    Termin

    • 10+11 Juni 2017
    • 2 Tage (Samstag / Sonntag)
    • Öffnungszeiten: Jeweils 10.oo bis 18.oo Uhr
    • Eintritt: 5€ / Person

    Aussteller (Stand 24.1.2017)

    Preise und Anmeldung unter
    http://www.buch-messe.com/index.php/Preise_&_Anmeldung
    Buchung des Partner-Hotels unter
    http://www.buch-messe.com/index.php/Hotels


    Buchtipps: