Zum bevorstehenden Weltkindertag möchte ich folgendes Kinderbuch (wunderbar illustriert von Elena Baron) empfehlen:
Bollock und die gräulichen Drei (illustrierte Ausgabe)
Bollock und die gräulichen Drei
Inhalt:
„Mein Name ist Tom. Ich bin 9 Jahre alt und ein waschechter Junge. Ich habe vor nichts Angst, außer dass ich von meinen Eltern oder gar von einem Mädchen ‘nen feuchten Schmatzer kriege. Obwohl, wenn es dunkel ist und ich ein Knarren höre … … und meine Eltern hatten unrecht. Es gibt Monster, Dämonen, Gespenster u. v a. Ich habe einige getroffen. Es gibt fiese, böse und gemeine, aber auch lustige, liebe und gutmütige. Die meisten sehen ihre Aufgabe darin, tatsächlich Angst und Schrecken zu verbreiten. Und das ist gut so. Es ist ihre Bestimmung. Sie wollen uns lehren, wie wichtig und schön Angst auch sein kann. Angst beschützt uns, macht uns auf Gefahren aufmerksam und beflügelt uns, Gefahren zu erkennen, evtl. zu beseitigen. Sie wollen uns motivieren, manche unnötigen Ängste zu überwinden. Woher ich das weiß? Nun, mein Leben änderte sich, als mich eines nachts ein Bollock besuchte und ich ihn begleiten durfte. Es hat mein Leben schlagartig verändert, mich auf Angst vorbereitet … und ja … ich habe immer noch Angst … und das ist gut so. Ich vermisse Bollock. Was ein Bollock ist? – Davon handelt diese Geschichte…“
Leserstimmen:
„Für mich ist das ganze ehr eine Mut-Mach-Geschichte, die den Kindern zeigt, dass es okay ist Angst zu haben und man trotzdem im richtigen Moment mutig sein kann.“
– Mimos Welt
„Die Geschichte ist wunderbar bildlich geschrieben. Das kleine Büchlein eignet sich super als kleines Geschenk oder Mitbringsel für Kinder!“
Servus meine lieben Schnuckel. Ich hoffe Ihr steht auf Lyrik, denn ich habe einen kleinen Gedichtband herausgegeben. Selbstverständlich könnt Ihr einige ausgewählte Gedichte auch in der Playlist anhören … Podcast erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Also Vorhang und Ohren auf, Bühne frei … es geht los …
Viel Spaß wünsche ich Euch … 🙂
Gedanken
Gedichte
Verworrenes
Romantisches
Nachdenkliches
Zum Buch:
Oh … Gedichte Taschenbuch – 4. Juni 2020 von Tobias Schindegger (Autor) Sprache : Deutsch Taschenbuch : 24 Seiten ISBN-13 : 979-8651083275
Heute möchte ich die Gelegenheit nutzen, ein Arbeitsheft vorzustellen.
Dem Gesundheitsreport 2013 der DAK ist zu entnehmen, dass in einem Zeitraum von 1997 bis 2012 die Arbeitsunfähigkeitstage um 142 % zugenommen haben. Mit einem Anteil von 14,5 Prozent an den Fehltagen sind psychische Erkrankungen erstmals auf Platz 2 der Ursachen für Krankschreibungen. Oft waren Stress im Alltag, im Beruf etc. und der hohe Leistungsdruck als Auslöser angegeben. Auch ich bin an einer Depression erkrankt und arbeite seit 11 Jahren als Diplom-Sozialpädaoge in der Sozialpsychiatrie. Ich war ein Jahr arbeitsunfähig und gehe jetzt wieder meinem alten Beruf nach. Begleitet durch eine Langzeittherapie mit einer psychologischen Psychotherapeutin, habe ich für mich Methoden entwickelt mit Stresssituationen, Panikattacken und der Bewertung von Situationen umzugehen. Und ich habe gelernt auf mich zu achten, mir Spaß zu gönnen und mir Zeit zu nehmen, um zu genießen. Diese Methoden müssen natürlich von jedem selbst erarbeitet bzw. herausgefunden werden. Deshalb erhalten Sie mit diesem Buch keinen Ratgeber, sondern ein Tagebuch, bei dem Sie in 10 bis 15 min eintragen können, was Ihnen am Tag gelungen ist, welche Ziele, Träume und Wünsche Sie noch vor Augen haben und was Sie im Laufe des Tages getan haben, um es sich gut gehen zu lassen. Ich empfehle, regelmäßig sich in entspannter Atmossphäre für 10 bis 15 Minuten zurückzuziehen und diese Seiten auszufüllen. Seite 1 ist selbsterklärend. Auf Seite 2 können Sie abhaken, was Sie am heutigen Tag erreicht haben. Sie sollen jetzt nicht all‘ die Tätigkeiten abarbeiten, sondern diese vielmehr als eine Art Buffett sehen, von dem Sie etwas Neues ausprobieren oder auf Altbewärtes (Schönes) zurückgreifen können. Vielleicht ergibt sich durch die regelmäßige Anwendung Inspiration und Ideen, um ihr Leben auch angenehm zu gestalten. Denn wie sagte schon Oscar Wilde:
„Das Leben ist zu wichtig, um es ernst zu nehmen.“
Mit diesen Worten wünsche ich Ihnen frohe Schaffenskraft.
Ich möchte Sie herzlich zu dem Katalog begrüßen, in dem ebooks für Kinder vorgestellt werden. Die Idee entstand in der Facebook-Gruppe „ebooks für Kinder“. Ziel ist es, einen Überblick an Kinder- und Jugendliteratur für ebook Reader wiederzugeben. Inhalt des Kataloges: 1.0 VORWORT 2.0 LESEPROBEN 2.1 EBOOKS EMPFOHLEN AB 3 JAHREN 2.2 EBOOKS EMPFOHLEN AB 5 JAHREN 2.3 EBOOKS EMPFOHLEN AB 6 JAHREN 2.4 EBOOKS EMPFOHLEN AB 8 JAHREN 2.5 EBOOKS EMPFOHLEN AB 10 JAHREN 2.6 EBOOKS EMPFOHLEN AB 12 JAHREN 2.7 EBOOKS EMPFOHLEN AB 16 JAHREN
Nerd against the Machine
Herzlich Willkommen zur neuen Ausgabe des Magazins „Nerd against the Machine“. Folgende Themen werden in der Ausgabe 1/16 behandelt:
Tutorial: Let’s Play Videos aufnehmen
Self Publishing – Umwandeln einer Word-Datei in ein eBook für Amazons Kindle
QR Codes erstellen
Video-Tutorial: Hörproben ins Internet stellen
„Ich bin ja kein Nazi, aber …“: – mit Vorurteilen aufräumen
„Ich bin ja kein Nazi, aber“
– Wenn ein Satz derart beginnt, kann man sichergehen, dass er durch absoluten Schwachsinn ergänzt wird.
Wer einen Satz so beginnt, nimmt sich die Integrität, den Respekt und der Intelligenz (ganz zu schweigen von Ethik und Moral).
Dieses Werk ist entstanden, da das braune Gedankengut in Deutschland leider immer noch nicht ausgestorben ist.
Dies zeigt die derzeitige Asylpolitik, bzw. wie ein Teil der Bevölkerung mit den Flüchtlingen, die in Deutschland eintreffen, umgeht.
Mit diesem Buch erhalten Sie Fakten, mit denen Sie Vorurteile gegenüber Flüchtlingen widerlegen können.
ich habe mir etwas Zeit genommen und aus Bollock und die gräulichen Drei vorgelesen. Ihr könnt den Kinder-/Jugend-Roman jetzt auch als Podcast / Hörbuch hören:
Mainz (ots) – Thea Dorn lädt am Freitag, 9. Oktober, 23.00 Uhr im ZDF, zum nächsten „Literarischen Quartett“ ein. Gäste sind die Schriftstellerin und Büchnerpreisträgerin Sibylle Lewitscharoff, die Schriftstellerin und ehrenamtliche brandenburgische Verfassungsrichterin Juli Zeh und der Schriftsteller und emeritierte Professor für Rechtsphilosophie Bernhard Schlink. Zusammen mit Gastgeberin Thea Dorn diskutieren sie über literarische Neuerscheinungen, die in diesem Herbst besonders auffallen. Besprochen werden Bücher von Monika Maron, Gertrud Leutenegger, Richard Russo und Verena Keßler.
Monika Maron: „Artur Lanz“ Monika Maron entwirft in ihrem Roman das Stimmungsbild einer Gesellschaft, von der die Schriftstellerin glaubt, sie unterwerfe sich einem Mainstream, in dem nicht mehr alles gesagt werden dürfe, ohne politisch gleich dem rechten Lager zugeordnet zu werden. Die Romanfigur Charlotte Winter, mit biografischen Ähnlichkeiten zur Autorin Maron, fängt spät im Leben an, Geschichten zu schreiben. Dabei lernt sie Artur Lanz kennen, einen deutschen Durchschnittsmann. Sie wird Zeugin seiner Bewährungsprobe, als er sich nach einer umstrittenen politischen Äußerung eines Freundes zwischen Mut und Feigheit entscheiden muss. Was darf gesagt werden und was nicht? Dieser Frage spürt Monika Maron einmal mehr mit ihren Geschichten und Figuren nach und provoziert damit.
Gertrud Leutenegger: „Späte Gäste“ Spätabends, es ist Fastnacht, trifft die Erzählerin nach einer Todesnachricht in einem italienischen Dorf ein. Orion ist gestorben, mit dem sie Jahre ihres Lebens geteilt hat. Die Nacht vor der Totenmesse will sie in einer ehemals herrschaftlichen Villa verbringen, heute ein verwaistes Gasthaus. Die Dörfler haben sich karnevalistisch verkleidet. Die Erzählerin gerät in einen Wechsel aus Wachphasen, Halbschlaf und Traum. Szenen aus der Vergangenheit suchen sie heim, „ihre Trauer um den Verlust kontrastiert mit den Irrlichtern der nächtlichen Fastnachtsumtriebe, und sie ringt um existenzielle Fragen des eigenen Lebens.“
Richard Russo: „Shtshow“ Ein gutsituiertes Paar, Ellie und David, pensionierte Akademiker, sind höchst zufrieden mit ihrem Leben. Bis zu jenem Tag im November 2016, an dem Donald Trump zum Präsidenten der USA gewählt wird. Plötzlich scheint ihnen alles fremd: ihr Land, ihr Leben, sie sich selbst. Shitshow eben. Als sie eines Tages dann auch noch menschliche Fäkalien im eigenen Pool entdecken, findet ihr behagliches Rentnerdasein ein beunruhigendes Ende. Auch ein Ende von Gewissheiten und der politisch-sozialen Komfortzone, in der sie sich bislang wähnten. Die „Shtshow“ ist Realität geworden. Richard Russos Parabel erzählt von den tiefen Rissen, die die US-amerikanische Gesellschaft seit der Wahl von Trump unversöhnlich spaltet. Der Roman erkundet aber auch trügerische Untiefen zwischen Freunden und Nachbarn, Familien und Liebenden, die ein vermeintlich alle verbindendes Wertesystem ins Wanken bringen. Ausgang offen.
Verena Keßler: „Die Gespenster von Demmin“ Larry will weg. Die Teenagerin lebt in einer Stadt, die sie nur anödet: Demmin im östlichen Mecklenburg-Vorpommern. Die Hansestadt hat eine besondere Vergangenheit: Am Ende des Zweiten Weltkriegs fand hier der größte Massensuizid der deutschen Geschichte statt. Larry will so schnell wie möglich raus in die weite Welt, will Kriegsreporterin werden. Während Larry mit dem Erwachsenwerden ringt, steht einer alten Dame der Umzug ins Seniorenheim bevor. Beim Aussortieren ihrer Habseligkeiten kommen die Erinnerungen an das Kriegsende 1945 hoch, und sie trifft eine Entscheidung mit Folgen. Verena Keßlers Romandebüt lotet nicht nur Trauer, Einsamkeit, Freundschaft und erste Liebe aus. „Die Gespenster von Demmin“ erzählt auch, wie die Sprachlosigkeit zwischen den Generationen überwunden und Geschichte ein Auftrag an die Gegenwart werden kann.
„Das Literarische Quartett“ wird im Rang-Foyer des Berliner Ensembles aufgezeichnet, zurzeit ohne Publikum. Das nächste „Quartett“ wird am Freitag, 4. Dezember 2020, im ZDF ausgestrahlt.
Bücherliste: Monika Maron: Artur Lanz, S. Fischer Gertrud Leutenegger: Späte Gäste, Suhrkamp Richard Russo: Sh*tshow, Dumont Verena Keßler: Die Gespenster von Demmin, Hanser
Erste Verleihung der Auszeichnung mit dem Preisjahr 2021
Der
Deutsche Sachbuchpreis wird aufgrund der unklaren Entwicklungen im
Hinblick auf das Coronavirus in diesem Jahr nicht vergeben. Das hat der
Vorstand der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des
Deutschen Buchhandels nach Beratung mit dem Vorstand des Börsenvereins
entschieden. Der Deutsche Sachbuchpreis wird somit mit dem Preisjahr
2021 das erste Mal verliehen werden.
Karin Schmidt-Friderichs,
Vorsteherin des Börsenvereins: „Mit der Eindämmung des Coronavirus
stehen wir aktuell vor einer gesamtgesellschaftlichen Herausforderung
immensen Ausmaßes. Die damit verbundenen Unwägbarkeiten und die sich
laufend verändernde Lage verhindern eine zuverlässige Planung, sodass
wir eine angemessene Durchführung des Deutschen Sachbuchpreises in
diesem Jahr nicht gewährleisten können. Wir bedauern es sehr, in diesem
Jahr nicht das Sachbuch des Jahres auszeichnen zu können. Wir freuen uns
schon jetzt auf den Deutschen Sachbuchpreis 2021, auf die nominierten
Titel und vielfältige Debatten über gesellschaftlich relevante Themen.“
Die
Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen
Buchhandels verleiht den mit insgesamt 42.500 Euro dotierten Deutschen
Sachbuchpreis an ein herausragendes, in deutscher Sprache verfasstes
Sachbuch, das Impulse für die gesellschaftliche Auseinandersetzung gibt.
Hauptförderer des Preises ist die Deutsche Bank Stiftung, weitere
Unterstützer sind der Technologie- und Informationsanbieter MVB und die
Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss.