Schlagwort-Archive: Autoren

Wie chatGPT beim Self Publishing helfen kann

Das Self-Publishing, also das Veröffentlichen von Büchern ohne einen Verlag, wird immer beliebter, da es Autoren ermöglicht, ihre Werke zu veröffentlichen, ohne auf die Akzeptanz von Verlagen angewiesen zu sein. Allerdings kann die Erstellung und Veröffentlichung eines Buches ein schwieriger und zeitaufwendiger Prozess sein. Hier kann chatGPT als nützliches Werkzeug zur Unterstützung des Self-Publishing-Prozesses eingesetzt werden.

Als KI-Sprachmodell kann chatGPT Autoren in verschiedenen Phasen des Self-Publishing-Prozesses unterstützen. Hier sind einige der wichtigsten Anwendungsbereiche:

Ideenfindung und Brainstorming: chatGPT kann Autoren bei der Generierung von Ideen und beim Brainstorming helfen. Durch die Verwendung von Keywords und -phrasen kann chatGPT verschiedene Themen und Konzepte vorschlagen, die als Inspiration dienen können. Es kann auch helfen, Charaktere zu entwickeln, Handlungsstränge zu planen und Ideen zu visualisieren.

Schreibhilfe: chatGPT kann Autoren helfen, ihre Schreibfähigkeiten zu verbessern, indem es Grammatik- und Rechtschreibfehler korrigiert und stilistische Empfehlungen gibt. Es kann auch helfen, Schreibblockaden zu überwinden, indem es Schreibübungen oder Schreibanreize vorschlägt.

Lektorat und Korrekturlesen: chatGPT kann als Lektor und Korrektor dienen, indem es den Text auf Fehler und Inkonsistenzen überprüft und Verbesserungsvorschläge macht. Es kann auch dabei helfen, den Text auf Kohärenz und Lesbarkeit zu überprüfen.

Übersetzung: chatGPT kann auch bei der Übersetzung von Texten in andere Sprachen helfen. Es kann dabei helfen, Texte in eine andere Sprache zu übersetzen und dabei die Bedeutung und Intention des Originaltextes beizubehalten.

Veröffentlichung: chatGPT kann auch dabei helfen, Bücher zu formatieren und für die Veröffentlichung vorzubereiten. Es kann dabei helfen, ein Buchcover zu gestalten, das Buch in verschiedene Formate zu konvertieren und die Datei für die Veröffentlichung auf Plattformen wie Amazon oder Kobo vorzubereiten.

Insgesamt kann chatGPT Autoren bei verschiedenen Aspekten des Self-Publishing-Prozesses unterstützen und ihnen dabei helfen, ihre Bücher schneller und effektiver zu erstellen und zu veröffentlichen. Allerdings sollte beachtet werden, dass chatGPT als Werkzeug zur Unterstützung verwendet werden sollte und nicht als Ersatz für menschliche Expertise und Urteilsvermögen dienen kann.

Link
https://chat.openai.com/


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Gastbeitrag: „Die blaugelben Schreiberlinge“ von Michaela und Wilhelm Maria Lipp

– eine Interessensgemeinschaft, eine Kommunikationsplattform in Niederösterreich

Als meine Frau, Michaela, und ich, Wilhelm Maria Lipp, in St. Pölten die Veranstaltungsreihe „LimO“ (Literatur im Café Opfestrudl) planten, bei der es immer zwei Teile gibt, nämlich einen Hauptakt (etwa eine dreiviertel Stunde mit Buchvorstellung, oder Lesung von einer Person bzw. von einer Autorenrunde) und eine offene Lesung von anwesenden Autor/innen im zweiten Teil des Abends, haben wir die uns bekannten Schreiberlinge darüber informiert.

So haben wir viele gleichgesinnte Menschen kennen gelernt. Wir haben dabei realisiert, dass es immer wieder Informationen, Veranstaltungen gäbe, die für mehr Menschen interessant wären. Deshalb überlegten wir uns eine Plattform, um einen rascheren Informationsfluss zwischen Schreiberlingen untereinander zu garantieren. Wir laden alle Schreibenden recht herzlich ein, Teil dieser Plattform zu werden und mit uns Kontakt aufzunehmen.
Wir nennen uns „blaugelbe Schreiberlinge“, wir bilden eine Interessensgemeinschaft, sind offen für Schreibende vor allem aus Niederösterreich. Wir sind kein Verein und wollen auch keiner werden. Dabeisein ist freiwillig! Innerhalb von eineinhalb Monaten wuchsen wir zu einer Gruppe von über 70 Personen.

Was wollen wir transportieren?

  • Wenn jemand von uns eine Veranstaltung (Lesung, Buchpräsentation, …) hat, erreichen wir viele weitere mögliche Interessierte.
  • Wenn es eine Ausschreibung gibt (Preis, Stipendium, Anthologie, Beiträge zu Zeitschriften etc., …) wird diese Info rasch vielen Schreibenden bekannt gemacht.
  • Wenn irgendwo eine Schreibwerkstatt, ein für Schreibende/Lesende/Vortragende interessantes Seminar, etc. organisiert wird, wird über unsere Plattform eine größere Gruppe möglicher Interessenten erreicht.
    Unsere Plattform ist mehrteilig:
  • Michi (Michaela Lipp) ist im Facebook und hat eine Facebook-Gruppe erstellt, zu der sich Schreiberlinge anmelden können (Freundschaftsanfrage senden!). !!! Diese Facebook-Gruppe ist nur als INFO-Plattform gedacht (keine Bilder von sich, keine Werbung für sich – eventuell als Link schon; gescante Presseartikel vor und nach Veranstaltungen jederzeit)
    !!! Veranstaltungen, Einreichmöglichkeiten etc. können dort online gestellt werden, aber bitte auch in Mailform an blaugelbe.schreiberlinge@gmail.com, da einige Interessenten nicht im Facebook sind.
  • Natürlich ist auch der Mailverteiler, den wir betreuen, Part unserer Plattform. Die Informationen werden strukturiert den Schreiberlingen dargeboten.
  • Weitere „Knoten“ im Informationsnetzwerk sind blaugelbe Schreiberlinge, die selber wieder Schreib- oder Leserunden organisieren bzw. anleiten. (Beispiele dafür sind „die Pielachtaler Schreiberlinge“, „der literarische Kreis Traismauer“, „das Kremser Literaturforum“, „der Kulturstammtisch Wienerwald“, „Lesestoff und Schnaps“ in St. Pölten, oder die „Niederösterreichische Textwerkstatt“)

Im Prinzip funktioniert die Plattform so, dass jeder von uns aus dem blaugelben Netz, der eine Info für alle hat, diese an Michi (per Facebook) oder an uns per Mail sendet, wir informieren dann umgehend alle anderen „blaugelben Schreiberlinge“ und geben Veranstaltungsinfos, wenn wir diese zeitgerecht haben, auch in den Newsletter der NÖ Kulturvernetzung.

Langfristige Ziele:

  • Aus dieser gemeinsamen Plattform neue Synergien gewinnen für gemeinsame Veranstaltungen (Lesungen, Buchprojekte, kreativ-Treffen, Seminare, Schreibwerkstätte, …..)
  • Aufbau eines Pools von Veranstaltungsmöglichkeiten (Gasthausbühnen, Kulturvereine, an Kultur interessierte Gemeinden, etc.) für Lesende aus unserem Netzwerk, und Organisation von gemeinsamen Veranstaltungen.
  • Wir wollen ein gemeinsames Logo für unsere Lesungen/Veranstaltungen entwickeln, das als Qualitätsmerkmal im ganzen Land bekannt und wiedererkennbar werden soll
  • Wir wollen alle kreativ schreibende Menschen ansprechen, auch jene, die erst beginnen, oder die bisher nur im Verborgenen geschrieben haben. Wir möchten Mut machen für den ersten Schritt in die Öffentlichkeit.
  • Wir möchten aber auch gemeinsame Projekte planen und umsetzen. (Viertelsfestival Mostviertel 2020, Buchprojekte als Anthologien für eine Gruppe von Schreiberlingen zu einem Thema, bzw. einzelne Schreiberlinge beim ersten Buch mit Rat und Tat unterstützen.)

Interessenten an dieser Plattform können mit uns Kontakt aufnehmen. (blaugelbe.schreiberlinge@gmail.com)

Wir freuen uns auf gemeinsame Aktionen

Michaela und Wilhelm Maria Lipp


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White Paper zum Download: Social Media und Crowdfunding für Autoren

Was ist eigentlich Instapoetry und wie gründe ich einen Online-Lesekreis? Lohnt sich Werbung auf Pinterest? Und wie funktioniert Crowdfunding?

Das neue White Paper „Plattformökonomie und die Buchbranche. Chancen und Best Practices für Buchhandlungen und Verlage.“ informiert darüber, wie Unternehmen der Buchbranche Crowdfunding und Social Media optimal in ihre Unternehmensstrategie und ihr Marketing integrieren können. Es gibt Tipps zu Crowdfunding-Plattformen und der Ansprache von Unterstützer*innen und erklärt, wie Buchunternehmen auf Youtube, Instagram, Pinterest und Facebook ihre Kund*innen erreichen können. Darüber hinaus bietet das Paper zahlreiche Beispiele für erfolgreiches Online-Marketing von Verlagen und Buchhandlungen.

Autorinnen des White Papers sind Isabella Caldart und Ilke Sayan. Es wird von der Arbeitsgruppe Unternehmensentwicklung der Börsenvereinsgruppe herausgegeben und ist ab sofort kostenlos abrufbar unter: www.contentshift.de/know-how/

In der Arbeitsgruppe Unternehmensentwicklung der Börsenvereinsgruppe arbeiten seit 2017 Business Developer der Frankfurter Buchmesse, MVB, des mediacampus frankfurt und Börsenvereins zusammen. Ziel der Unternehmensentwicklung ist es, Veränderungen im Buchmarkt zu begleiten und neue Geschäftsfelder zu erschließen sowie bestehende Produkte und Strategien der Unternehmensgruppe unternehmensübergreifend weiterzuentwickeln.

Börsenverein des Deutschen Buchhandels
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Braubachstraße 16
60311 Frankfurt am Main
Telefon +49 69 13 06 292
presse@boev.de


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„LesekünstlerIn des Jahres“ gesucht: Autoren vorschlagen und Lesung gewinnen

Wer wird Lesekünstler oder Lesekünstlerin des Jahres? Buchhandlungen können bis zum 21. Januar ihre Empfehlungen für Autorinnen und Autoren einsenden und eine Lesung gewinnen.

Welche Autorin, welcher Autor erzählt besonders lebendig und begeistert Kinder für Bücher und Geschichten? Die Interessengruppe (IG) Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels vergibt den Preis für die beste Vorleserin oder den besten Vorleser unter den Kinder- und Jugendbuchautoren. Buchhandlungen und Bibliotheken können bis zum 21. Januar 2020 ihre Empfehlungen für Autorinnen und Autoren einsenden. Die IG Leseförderung kürt den oder die „LesekünstlerIn des Jahres“ am 13. März 2020 auf der Leipziger Buchmesse. Alle teilnehmenden Buchhandlungen haben die Chance, eine Preisträger-Lesung zu gewinnen. Teilnehmende Bibliotheken können ein Buchpaket gewinnen.

Die IG Leseförderung wählt als unabhängige Jury aus allen Einsendungen die „LesekünstlerIn“. Bei der Preisverleihung auf der Leipziger Buchmesse lost die Gewinnerin oder der Gewinner eine Buchhandlung für die Lesung aus. Die Reise- und Honorarkosten für die Veranstaltung übernimmt der Verlag der Autorin oder des Autors. Auch der Gewinner des Buchpakets wird auf der Messe ausgewählt.

Die Preisverleihung findet am 13. März 2020 um 14 Uhr auf der Leipziger Buchmesse (Forum Literatur, Halle 4, Stand F 100) statt.

Buchhandlungen und Bibliotheken können Vorschläge über das Anmeldeformular per Brief, E-Mail oder Fax an die angegebene Adresse einreichen. Einsendeschluss ist der 21. Januar 2020. Eine Übersicht mit Informationen zum Wettbewerb und einer Liste aller Preisträger ist online abrufbar.

Für Rückfragen steht Birgit Koch, Fachausschüsse, Telefon +49 (0) 69 1306-511, E-Mail: koch@boev.de, zur Verfügung.


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Studie zur Onleihe in öffentlichen Bibliotheken: „Verlage und Autoren müssen fair entlohnt werden.“

Eine Studie des Börsenvereins und der GfK zeigt: Die Onleihe schmälert die Kaufbereitschaft buchaffiner und kaufkraftstarker Zielgruppen am Buchmarkt und liefert erstmals umfassende Marktdaten als Grundlage zum politischen Diskurs zur E-Book-Leihe.

Verlage und Autoren fordern faire Rahmenbedingungen für die Onleihe / Erstmals umfassende Studie zur Onleihe-Nutzung veröffentlicht / Grundlage für politischen Dialog zur E-Book-Leihe geschaffen

Die Onleihe schmälert die Kaufbereitschaft buchaffiner und kaufkraftstarker Zielgruppen am Buchmarkt. Das zeigt die Studie „Wer leiht was in Bibliotheken und insbesondere online? Ein 360°-Blick auf die Onleihe“, die der Börsenverein des Deutschen Buchhandels heute gemeinsam mit der GfK in Berlin vorgestellt hat. Mit der GfK-Studie hat der Börsenverein erstmals umfassende Marktforschungsdaten zu E-Book-Entleihern öffentlicher Bibliotheken vorgelegt.

Die Kernergebnisse der Studie im Überblick:

  • Insgesamt 2,6 Millionen Menschen leihen in Deutschland über die Onleihe digital Bücher und andere Medien aus, insgesamt 1,9 Millionen leihen E-Books.
  • Zwei Drittel der Onleihe-Nutzer sind unter 50 Jahre alt. Sie sind damit im Vergleich zur Gesamtbevölkerung überdurchschnittlich jung. Außerdem sind sie überdurchschnittlich gut situiert und gebildet.
  • Onleihe-Nutzer gehören zwar zu den aktivsten Käufern am Buchmarkt, aber knapp die Hälfte kauft weniger oder gar keine Bücher mehr, seitdem sie das Angebot der Onleihe nutzen (45 Prozent bei gedruckten Büchern, 46 Prozent bei E-Books)
  • Der Großteil der Onleihe-Nutzer ist mit dem Umfang und der Aktualität des Angebots der Onleihe zufrieden.

Der Börsenverein und der Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller in ver.di ordnen die Ergebnisse ein.

„Die Studienergebnisse zeigen deutlich, dass die Onleihe-Nutzung unmittelbaren Einfluss auf den Buchmarkt hat. Um weiterhin ein breit gefächertes Angebot an Büchern und E-Books in Deutschland bereitstellen zu können, benötigen wir gerechte Lizenzregelungen. Die von Bibliotheken geforderten Ausnahmen vom Urheberrecht für die Onleihe, die sogenannten Schrankenregelungen, bieten keine faire Entlohnung für die Leistungen der Verlage und Autoren und sind für uns damit kein gangbarer Weg. Wir fordern stattdessen, dass Bibliotheken zukünftig so ausgestattet werden, dass sie unter fairen Bedingungen für alle Beteiligten E-Books anbieten können“, sagt Nadja Kneissler, Vorsitzende des Verleger-Ausschusses des Börsenvereins.

Lena Falkenhagen, Bundesvorsitzende des Verbands deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller in ver.di ergänzt: „Eine der wichtigsten Aufgaben von öffentlichen Bibliotheken sehe ich in der Leseförderung für Kinder und Jugendliche. Insbesondere Stadtbibliotheken spielen für die Leseförderung eine zentrale Rolle. Um dieser Aufgabe auch mithilfe digitaler Bücher nachkommen zu können, braucht es vor allem eine auf digitale Leseförderung abgestimmte Strategie. Solange es um eine bloße Erweiterung des digitalen Bibliotheksangebots geht, ist nicht einzusehen, dass die Rechte von Autorinnen und Autoren beschnitten werden, insbesondere, wenn davon mehrheitlich finanzstarke, gebildete Mid-Ager profitieren.“

Hintergrund:

Die Bundesregierung will die rechtlichen Rahmenbedingungen für die E-Book-Leihe durch öffentliche Bibliotheken („Onleihe“) überprüfen. Ziel ist es, eine Regelung zu schaffen, die den Interessen der Nutzer, Autoren, Bibliotheken und Verlage gleichermaßen gerecht wird. Die Studie zur Onleihe bietet eine Grundlage für den von der Bundesregierung angekündigten Dialog und liefert Ansätze für nachhaltige Regelungen, die sowohl die Leistungen der Verlage als auch die der Autoren honorieren.

Mehr Informationen:

Die vollständige Studie ist ab sofort unter www.boersenverein.de/onleihe abrufbar.


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Deutscher Buchpreis 2019: Die Shortlist-Autoren lesen am 29. September im Schauspiel Frankfurt

Bereits im fünfzehnten Jahr bringt der Deutsche Buchpreis deutschsprachige Literatur ins Gespräch wie kaum eine andere Auszeichnung und gewinnt damit die Aufmerksamkeit der Leser wie Literaturkritiker gleichermaßen. Die Shortlist-Veranstaltung knüpft an diesen Erfolg an: Zum zwölften Mal präsentieren das Kulturamt Frankfurt am Main und das Literaturhaus Frankfurt in Kooperation mit der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, die den Preis vergibt, die Autoren der Shortlist des Deutschen Buchpreises vor der Preisverleihung Mitte Oktober. Die Finalisten, die in diesem Jahr in der Endauswahl für den deutschsprachigen Roman des Jahres stehen, stellen sich am 29. September  – nach dem großen Erfolg im letzten Jahr – auch in diesem Herbst im Großen Haus des Schauspiel Frankfurt in Lesungen und Gesprächen vor. Der „Shortlist-Abend“ ist für das Frankfurter Publikum die Chance, die Nominierten des Deutschen Buchpreises im Vorfeld der Preisverleihung zu erleben. Die Moderationen übernehmen Maike Albath (freie Kritikerin), Anna Engel (hr2-kultur) und Christoph Schröder (freier Kritiker).

Karten zum Preis von 18 € / erm. 12 € gibt es im Vorverkauf des Schauspiel Frankfurt am Willy-Brandt-Platz ab 19. August 2019 (oder online unter www.schauspielfrankfurt.de, Tel.: 069 – 212 49494), evtl. Restkarten sind eine Stunde vor Vorstellungsbeginn an der Theaterkasse erhältlich.  

Eine gemeinsame Veranstaltung von Kulturamt Frankfurt am Main und Literaturhaus Frankfurt in Kooperation mit dem Schauspiel Frankfurt. Partner ist die Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. Medienpartner ist hr2-kultur. Zu hören sind die einzelnen Lesungen dort vom 07.10. bis 12.10.2019 jeweils um 09:30 Uhr.

Pressekontakt und Akkreditierung:

Kulturamt Frankfurt am Main // Aino Kelle // Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 

Tel: 069 – 212 35435 // E-Mail: aino.kelle@stadt-frankfurt.de 

Literaturhaus Frankfurt // Kristina Koehler // Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel.: 069 – 75 61 84 11 // koehler@literaturhaus-frankfurt.de


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Lesungsreihe „Zwischen Zeilen“: Autorinnen und Autoren setzen Zeichen für Menschlichkeit

Tägliche Veranstaltungen vom 10. bis 13. Oktober / u.a. mit Aleida und Jan Assmann, Aslı Erdoğan, Jan Wagner, Hans Ulrich Gumbrecht, Friedrich Ani

Zur Frankfurter Buchmesse wirft die Lesungsreihe „Zwischen Zeilen – eine Stunde Schönheit“ ein Schlaglicht auf die Werke von Autorinnen und Autoren aus Krisenregionen. Auf Einladung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels lesen von Mittwoch, 10. Oktober, bis Samstag, 13. Oktober, Schriftstellerinnen und Schriftsteller in der St. Katharinenkirche an der Frankfurter Hauptwache Texte von Kolleginnen und Kollegen aus Kriegs- und Krisenländern. Die Lesungen finden im Rahmen des Lesefestes OPEN BOOKS statt.

Es lesen in diesem Jahr: Friedrich Ani, Aleida und Jan Assmann, Nora Bossong, Jennifer Clement, Aslı Erdoğan, Hans Ulrich Gumbrecht, Gita Leber, Olaf Lewerenz, Judith Schalansky, Janne Teller, Jan Wagner, Najem Wali.

Programm:

Mittwoch, 10. Oktober 2018, 18.00 Uhr
Jennifer Clement liest Oleg Senzow (Ukraine), Aslı Erdoğan liest
Yan Lianke (China), Najem Wali liest Ángel Santiesteban (Kuba)
Moderation: Martin Schult

Donnerstag,11. Oktober 2018, 18.00 Uhr
Aleida und Jan Assmann lesen Taqi Akhlaqi (Afghanistan) und Shokjang (Tibet), Nora Bossong liest Tal Nitzán (Israel) und Mahmoud Darwish (Palästina), Hans Ulrich Gumbrecht liest Yamen Manai (Tunesien), Jan Wagner liest Ahmet Altan (Türkei)
Moderation: Martin Schult

Freitag, 12. Oktober 2018, 18.00 Uhr
Friedrich Ani liest Khaled Khalifa (Syrien), Judith Schalansky liest Ken Bugul (Senegal), Janne Teller liest Mahvash Sabet (Iran)
Moderation: Martin Schult

Samstag, 13. Oktober 2018, 18.00 Uhr
„Über die Dinge im Land“ – Gita Leber und Olaf Lewerenz lesen aus den Werken der Friedenspreisträger Aleida und Jan Assmann
Musik: Bastian Fiebig, Saxofon

Alle Veranstaltungen finden in der St. Katharinenkirche, An der Hauptwache, 60313 Frankfurt am Main, statt. Der Eintritt ist frei.

Das Programm und weitere Informationen: www.friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de

Programm-Flyer (PDF)


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„Hollyboost“ – eine interaktive Plattform für kreative Menschen #selfpublishing

Ansgar Steuer ist auf der Suche nach kreativen und mutigen Menschen, um eine Idee vorzustellen. Die Idee heißt „Hollyboost“ und ist eine kostenlose Internetplattform.

Er hat „HOLLYBOOST“ entwickelt, um Menschen eine Möglichkeit zu geben, ihre Ideen vorzustellen und die Kreativität des Publikums bereits im Entstehungsprozess in Form von Vorschlägen mit einzubinden.
Jeder kann Ideengeber werden. Kreative Menschen aus allen gesellschaftlichen Bereichen können Drehbücher, Skripte, Exposees oder andere Stoffe hochladen.
Registrierte Produktionsfirmen können diese Prozesse verfolgen und die Ideen direkt auf „HOLLYBOOST“ kaufen. Die Preisfestsetzung erfolgt durch die Autoren selbst, und wenn alle Autoren hier vereint wären gäbe es auch eine klare preisliche Linie gegenüber den Produzenten. Sie sind durch das Urheberrecht geschützt haben aber hier die Möglichkeit ihre Ideen zu testen und anzupassen. Ihr Handlungsspielraum wird wesentlich erweitert, da sie nun auch an Produktionsfirmen in aller Welt anbieten können.
Durch die Preisfestsetzung durch die Autoren wird eine preisliche Transparenz geschaffen die anderen als Richtschnur dienen kann. „HOLLYBOOST“ bietet zusätzlich die Möglichkeit Buch-, Serien- und Spielentwicklungen zu präsentieren und weiterzuentwickeln.

Er würde sich sehr freuen, wenn du einmal bei „HOLLYBOOST“ vorbei schauen würdest und die Idee dahinter weiterträgst:

https://hollyboost.com

Was haltet ihr von der Idee? Jede Form von Anregungen und Feedback hilft ihm sehr. JEDER kann Ideengeber sein…und wenn Leute HOLLYBOOST weitertragen und ihre eigenen Einfälle zu Filmen, Büchern oder Spielen hochladen, kann sich die Sache entwickeln.


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Voting-Start bei „read my short“, dem Autoren-Contest von readfy & BoD

(openPR) Solingen / Norderstedt, 10. November 2016 – Dieser Erfolg überrascht sogar die Organisatoren: „read my short“, der Autoren-Contest von readfy und BoD hat bereits zehn Tage nach Start so viele Einreichungen, dass das User-Voting vorzeitig gestartet ist. Seit dem 1. November 2016 können alle readfy-User mit ihrer Rezension die besten Short Stories, Serien- und Romananfänge in den Wettbewerbskategorien Romance, Fantasy und Crime bestimmen – jeder readfy Leser ist Teil der großen Jury.

Iris Kirberg (BoD), Pea Jung (Romance-Mentorin), Laura Newman (Fantasy-Mentorin), Jean-Pascal Anserm (openPR)

Iris Kirberg (BoD), Pea Jung (Romance-Mentorin), Laura Newman (Fantasy-Mentorin), Jean-Pascal Anserm (openPR)

Seit Start des Wettbewerbs auf der Frankfurter Buchmesse am 20. Oktober wurden bereits 42 (Stand: 9. November 2016) Kurzgeschichten in allen drei Genres eingereicht und täglich laden Autoren weitere Stories über die Self-Publishing-Plattform BoD hinzu. „‚read my short’ zeigt, wie einfach es ist, mit Self-Publishing seine eigenen Texte zu veröffentlichen und Leser zu begeistern. Immer mehr Menschen entdecken das Schreiben für sich und wir sind schon sehr gespannt auf die kommenden Geschichten“, so BoD-Marketingleiterin Iris Kirberg.

Auch readfy-Geschäftsführerin Miriam Behmer zieht ein erstes positives Fazit: „Wir freuen uns sehr, dass ‚read my short’ den Nerv von Schreibbegeisterten so gut getroffen hat. Aus diesem Grund haben BoD und wir uns auch entschieden, den Start des Votings vorzuverlegen – denn dieser Einsatz der Autorinnen und Autoren sollte direkt belohnt werden. Und das wird er auch: Die Beiträge werden bereits zahlreich von unseren Usern bewertet.

Finaler Upload-Schluss für die Kurzgeschichten ist der 20. Januar 2017, eine Bewertung können die Leser bis zum 20. Februar abgeben. Die Bekanntgabe der Gewinner wird auf der Leipziger Buchmesse 2017 stattfinden.

Fakten zum „read my short“-Autoren-Contest:

Start:
20. Oktober 2016 (Frankfurter Buchmesse)

Laufzeit:
20. Oktober 2016 – 20. Januar 2017

Jury-Entscheid durch Kundenrezension in der readfy-App:
01. November 2016 – 20. Februar 2017

Bekanntgabe der Gewinner: 23.-26. März 2017 (genaues Datum tbd, Leipziger Buchmesse)

Für weitere Informationen:
http://www.readfy.com/read-my-short
http://www.bod.com/read-my-short

Pressekontakt readfy:
pi creative
Maria Pinzger
Franz-Joseph-Straße 48
80801 München
Tel.: +49-89-45 24 84 80
Fax: +49 -89-45 24 84 83

Über „read my short“:
In den Genres Romance, Fantasy und Crime werden bei diesem Autoren-Contest die besten Kurzgeschichten (maximale Länge 15 Normseiten = 27.000 Zeichen) gesucht. Die bekannten Self-Publishing-Autoren Pea Jung (Romance), Laura Newman (Fantasy) und Jean-Pascal Ansermoz (Crime) bieten Unterstützung. Als kreativen Impuls liefern sie den ersten Satz.
Innerhalb von 48 Stunden nach Upload auf der Website von BoD wird die Story in der readfy-App veröffentlicht. Die rund 250.000 Leser (Stand: September 2016) bestimmen als Jury die Gewinner in den drei Genre-Kategorien. Es gewinnt die Short Story, die im Wettbewerbszeitraum die meisten 5-Sterne-Bewertungen erhält (Bewertungszeitraum: 01.11.2016 – 20.02.2017).
Unterstützt wird der Contest durch das Fernreisebus-Unternehmen Flixbus, das auch „on the road“ zur Lektüre der Stories in der readfy-App auffordert.

Auf die Gewinner wartet dann ein ganz besonderes Package – zum einen werden sie auf die Leipziger Buchmesse 2017 eingeladen, wo sie ein exklusives Meet & Greet mit den BoD-Autoren erwartet, die den ersten Satz für die Gewinner-Story zugeliefert haben. Zudem erhalten die Gewinner von BoD eine Rundumbetreuung bei ihrer nächsten Buchveröffentlichung mit „BoD Comfort“ sowie ein individuelles Cover und ein professionelles Lektorat mit Schlusslektorat. readfy steuert für diese Veröffentlichung ein Marketingpaket in Höhe von 500 Euro hinzu – und „read my short“-Partner Flixbus schenkt den prämierten Autoren jeweils 10 Freifahrten im gesamten Streckennetz.

Weitere Informationen zum Wettbewerb, den Mentoren, sowie Bildmaterial in druckfähiger Auflösung finden Sie in der digitalen Pressemappe zum komfortablen Download:  http://www.readfy.com/uploads/read-my-short/Pressemappe.zip

Über die readfy GmbH:
Die readfy GmbH wurde 2013 gegründet und ist das erste deutsche Unternehmen, das E-Books werbefinanziert den Usern kostenlos zur Verfügung stellt. Zudem können readfy mit dem „Pay-per-Rent“-Modell im März 2016 eine weltweite Innovation in die Buchbranche gebracht. Die iOS und Android App für die E-Book Flatrate von readfy wurde nach einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne (500.000 Euro in sechs Wochen Anfang 2014) und der Auszeichnung mit dem „Best of Mobile Award“ (Mai 2014) im September 2014 gelauncht. Die Expansion des Unternehmens wurde durch eine erfolgreich absolvierte Finanzierungsrunde mit Investitionen über 1 Million Euro zu Jahresbeginn 2016 weiter beschleunigt. Aktuell bietet readfy den Lesern in Deutschland, Österreich und der Schweiz mehr als 60.000 E-Books zur Auswahl und wurde bereits mehr als 300.000 Mal heruntergeladen. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Solingen.

Für weitere Informationen: http://www.readfy.com und http://www.facebook.com/readfy

Über BoD:
BoD – Books on Demand ist europäischer Markt- und Technologieführer im Bereich der digitalen Buchpublikation und das Original im Self-Publishing. Seit 1997 ist BoD die Anlaufstelle für das Publizieren von Büchern und E-Books ab einem Exemplar und der erfahrene Partner für über 35.000 Autoren und 2.000 Verlage. BoD bietet seinen Kunden die professionelle Komplettlösung für Produktion und Vertrieb von Büchern und E-Books – in bester Qualität und zu 100 Prozent „Made in Germany“. Kunden profitieren dabei vom weltweit größten Vertriebsnetz, das alle Onlinekanäle und den stationären Buchhandel beinhaltet. Dabei behalten sie die maximale Freiheit bei der Gestaltung von Inhalt, Layout, Form und Preis. Nach persönlichem Bedarf gibt BoD professionelle Hilfestellung und Beratung. BoD-Kunden treten einfach und schnell in die professionelle Autorenwelt ein und veröffentlichen ihr Buch risikolos und verlagsunabhängig.
http://www.bod.de


Buchtipp:
Host me!? Kindle eBooks erstellen und erfolgreich bewerben

Das Autorensofa – #selfpub

Lieber mit 35 Autoren aufs Sofa als ohne Buch ins Bett

Das Autorensofa - Triff Deinen Autor

Das Autorensofa – Triff Deinen Autor

35 unabhängige und Verlags-Autoren treten in direkten Kontakt zu ihren Lesern: Erstmalig auf der Frankfurter Buchmesse 2015 präsentierte sich die Interessengemeinschaft „Autorensofa“ mit einem eigenen prominenten Stand. 2016 wird „Das Autorensofa“ ebenfalls auf der Frankfurter Buchmesse 2016 vertreten sein.

Die Zeiten, in denen Autoren nur Bücher schrieben und den Verlag den Rest erledigen ließen, gehören der Vergangenheit an. Heutige Autoren begreifen sich auch als Unternehmer, die den Erfolg ihrer Buchprojekte nicht allein in den Händen eines Verlages sehen wollen. Hinzu kommen nun die Self Publisher: Autoren, die ihre Werke über die digitalen Medien und Print-on-Demand-Verfahren ganz ohne Verlagsvertrag direkt an den Leser bringen.

Dennoch gilt: Ein Schriftsteller schreibt Bücher – ob mit oder ohne Verlag. Daher sehen wir uns als Autorengemeinschaft an, die sich sowohl aus Indie, Hybrid-, als auch Verlagsautoren zusammensetzt.

Verlagsunabhängige Autoren müssen sich gegenseitig unterstützen“, sagt Emma Wagner, eine der vier Organisatorinnen, die heitere Liebesromane veröffentlicht. „Das Autorensofa als Gemeinschaftsaktion soll den Zusammenhalt zwischen den Autoren stärken und die Distanz zwischen Lesern und erfolgreichen Autoren minimieren.

Küsse, Mord und Zauberei auf dem Autorensofa

Die vier Organisatorinnen, Elke Becker, Jo Berger, Emma Wagner und Violet Truelove, schreiben Liebesromane. Auf der Couch nehmen jedoch ebenso Schriftsteller/innen historischer, fantastischer und spannungsgeladener Belletristik Platz.

Wir wollen auch die ganze Bandbreite von Literatur zeigen, die jenseits der fünf großen Verlagsgruppen stattfindet“, erklärt Jo Berger. „Die Schriftstellerszene ist enorm vielfältig und bietet den Lesern die Möglichkeit, viele neue Favoriten zu entdecken.

Jede/r der 35 Autorinnen und Autoren hat seine oder ihre ganz eigene Erfolgsgeschichte: Sie haben die ersten Plätze in den Verkaufsrängen der großen Internet-Buchhandlungen belegt. Sie haben den Kindle Allstar erreicht oder den Jugendbuchpreis für ihre Werke gewonnen. Sie haben Fernsehlesungen abgehalten und Kinosäle gefüllt.

Insgesamt haben sie zusammen über 3,5 Millionen Exemplare verkauft.

Mit dem Schriftsteller auf dem Sofa

Auf dem Autorensofa nehmen sich die Schriftsteller Zeit, mit ihren Lesern zu plaudern – hier geht es um „quality time“ und echtes Kennenlernen.

Deshalb sind wir hier“, so Violet Truelove. „Um den unmittelbaren Kontakt zu unseren Lesern herzustellen. Das Sofa gibt es übrigens wirklich, und man kann es sich tatsächlich darauf bequem machen und mit dem Lieblingsautor oder der Lieblingsautorin reden.“

Enorme Bandbreite, Lesungen, Messemagazin, Verlosungen, …

Die große Auswahl der vorgestellten Bücher lädt die Besucher dazu ein, jenseits ihrer üblichen Lesevorlieben zu schmökern, an Verlosungen teilzunehmen, sich mit Autoren zu unterhalten, Lesungen zu lauschen, und so vielleicht ein ganz neues Genre für sich zu entdecken.

Wie auch im letzten Jahr wird es 2016 erneut ein eigenes Messemagazin geben“, erklärt Elke Becker. „Darin werden sich alle Autoren, die zum Autorensofa gehören, vorstellen. Wir wollen uns nicht nur mit unseren eigenen Lesern austauschen, sondern uns auch denjenigen präsentieren, die den einen oder anderen Autoren vielleicht noch nicht kennengelernt haben.

Den Stand der Autorenvereinigung „Das Autorensofa-Triff deinen Autor“ finden interessierte Besucher auf der Frankfurter Buchmesse 2016 in Halle (Standnummer wird noch bekannt gegeben).

Kontakt:

Elke Becker
elke.becker@das-autorensofa.de

Das Autorensofa ist eine Interessengemeinschaft von 35 Autoren, die verlagsunabhängig Romane veröffentlichen und durch einen Stand auf den Buchmessen Nähe zu Lesern schaffen, über das Self Publishing informieren und Indie-Autoren unterstützen wollen. Wer dieser Gemeinschaft angehört, lesen Sie unter www.das-autorensofa.de.